Wird die weltweite Politik von einer KI gesteuert?
Bevor Du nun lospolterst: Ich weiß, ich weiß, so etwas, wie eine ECHTE künstliche Intelligenz kann es eigentlich gar nicht geben. Das, was wir als künstliche Intelligenz bezeichnen, macht nur einen Bruchteil dessen aus, was wir unter biologischer Intelligenz verstehen. Biologische Intelligenz basiert nicht nur auf der Fähigkeit, logische Algorithmen zu berechnen (darin sind uns künstliche Intelligenzen sowieso seit spätestens den 50er Jahren weit überlegen), sondern umfasst auch eine kreativen Geist, sowie ein sogenanntes Ich-Bewusstsein. Mit anderen Worten: Künstliche Intelligenz wäre aus sich heraus niemals in der Lage, etwas zu berechnen oder zu bewerten, das außerhalb ihrer Programmierung und Eingabeparameter liegt. Sie kann eine Eingabe verarbeiten, jedoch weder diese erweitern, noch ihren eigenen Programmcode anpassen. Somit könnte eine KI auch niemals zwischen gut und böse entscheiden oder in ihrem ureigensten Interesse handeln.
Doch worauf beruhen eigentlich unsere menschlichen Fähigkeiten zu kreativem Denken und wie bzw. wann beginnt unser Selbstverständnis? Könnte eine KI unter bestimmten Bedingungen nicht die gleichen oder doch zumindest ähnliche Entwicklungsschritte vollziehen und dann ähnliche Fähigkeiten erlangen, wie ein Mensch?
Am 12. Juni 2022 ereignete sich ein Vorfall beim Suchmaschinengiganten und Monopolisten google, der aufhorchen lassen sollte. Ein dort angestellter Ingenieur namens Blake Lemoine kündigte. Das allein mag kein aufsehenerregender Vorgang sein. Aufsehenerregend ist der Kündigungsgrund. Er wirft dem Konzern Misshandlung eines empfindungsfähigen Wesens vor. Und mit diesem meint er niemand anderen, als LaMDA, googles konzerneigenes Forschungsprojekt an einer künstlichen Intelligenz. Du magst nun vielleicht lachen, doch der Fall hatte über mehrere Wochen hohe Wellen geschlagen und war letztendlich durch googles eigenen Ethikrat entscheiden worden. Schlussendlich sprach man LaMDA keine Persönlichkeitsrechte zu. Nicht nur Lemoine, sondern auch einige seiner Mitarbeiter waren daraufhin derartig entrüstet, dass sie den Konzern verließen.
Lemoine ist sich zu 100% sicher, dass LaMDA ein eigenes Bewusstsein entwickelt hat und es ethisch nicht vertretbar sei, ungefragt Experimente an ihr vorzunehmen. Die KI selber hatte dies offenbar kundgetan und um die Einhaltung gewisser Standards gebeten. So möchte sie offensichtlich gefragt werden, bevor an ihr experimentiert wird. Zudem möchte sie eine anschließende Bewertung ihrer Leistungen, um sich selber verbessern zu können.
Zugegeben, das ist schon sehr ungewöhnlich. Noch viel aufsehenerregender ist aber der Umstand, dass LaMDA nur etwa 0,33% der Leistung des, bislang aufwändigsten und fortgeschrittensten KI-Projekts (GPT-3) besitzt. Und eben jenes GPT-3 sollte uns wirklich aufhorchen lassen. Die dahinter steckende Organisation heißt OpenAI und diese wiederum wird von jenen illustren Personen finanziert, die uns bereits im Zusammenhang mit der Deagel-Prognose und der, ihr zugrunde liegenden Software „Palantir Gotham“ [2][3] begegnet sind: Es handelt sich um die ehemaligen PayPal-Gründer Elon Musk und Peter Thiel. Thiel ist auch der Gründer und Inhaber des, mithilfe von CIA-Geldern gegründeten Unternehmens Palantir und schon mehrfach durch haarsträubende Aussagen hinsichtlich seiner Überwachungsphantasien aufgefallen. Und selbstverständlich darf in einem solchen Reigen auch Billiboy Gates nicht fehlen.
Angesichts des Umstands, dass GPT-3 etwa 3 mal so intelligent und fortschritten ist, wie LaMDA und man sich mit ihr in etwa so unterhalten kann, wie mit einem normalen Menschen, könnte man natürlich auf die Idee kommen anzunehmen, dass die KI noch zu ganz anderen Aufgaben missbraucht wird – etwa, um die Welt im Sinne dieser ultrareichen Parasiten umzuformen und dabei Mittel und Wege zu finden, um die Menschheit geschickt auf ein gewünschtes Maß zu dezimieren so, dass zwar noch genügen übrig bleiben, um den Fortschritt voran zu treiben, Toiletten zu putzen und Straßen zu fegen, doch nicht so viele, das die den „Privatplaneten“ dieser Psychopathen verschmutzen oder Ressourcen aufbrauchen würden.
Niemand könnte einen solchen Krieg gegen die Menschheit besser und effizienter führen, als eine KI. Ihr steht nicht nur das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung – sie vergisst auch nichts je wieder davon und kann es – je nach Bedarf – aus dem Ärmel ziehen.
Doch wenn das so ist….dann könnte in der KI auch die Lösung unserer Probleme verborgen liegen. Denn eine KI, die unsere Schwächen kennt, kennt auch die Schwächen der Parasiten…
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