Deagel-Vorhersage wurde mithilfe einer Software erstellt

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Deagel-Vorhersage wurde mithilfe einer Software erstellt

Unabhängig davon, ob es Menschen gibt, die von sich oder anderen behaupten, mittels „magischen Fähigkeiten“ einen Blick in die Zukunft werfen zu können, glaube ich das nicht. Daher habe ich zu Beginn dieses unfassbaren Ausnahmezustands auch nicht viele Gedanken an jene onimöse Deagel-Liste verschwendet, die einen drastischen Bevölkerungsrückgang in praktisch allen Nato-Staaten und auch allen anderen Verbündeten der USA voraussagte. Kurz nachdem ich sie im Jahr 2020 zur Kenntnis genommen hatte, habe ich sie auch schon wieder abgehakt. Das änderte sich dann allerdings drastisch durch drei, kurz aufeinanderfolgende Ereignisse.

Das erste Ereignis bestand in dem Umstand, dass sich die Welt quasi exakt so aufzustellen und zu positionieren begann, wie es die Deagel-Liste vorausgesagt hatte. Das war zuvor durchaus nicht zwangsweise die wahrscheinlichste Option gewesen. Es gab und gibt beileibe genug Konflikte auf der Welt, die hätten eskalieren können. Konflikte, die ein anderes Zerstörungsbild hervorgerufen hätten, als die Liste aufzeigt. Doch es war ausgerechnet der Ukraine-Konflikt, der schlussendlich eskalierte und der nun geradewegs dabei ist, sich zu einem Weltkrieg auszuweiten.

Das zweite Ereignis war die Geschichte PayPals. Viele wissen nicht (und ich wusste es zuvor auch nicht), wie groß die Wellen tatsächlich sind, die PayPal seinerzeit mit dem Verkauf an eBay schlug. Durch das, mit diesem Verkauf generierte Geld, entstanden Unternehmen, wie Tesla, Space X…und Palantir Technologies. Besonders letzteres wird noch eine große Rolle spielen, obwohl es praktisch unbekannt ist.

Das dritte Ereignis war Thomas Röpers neues Buch „Inside Corona„, worin er beschreibt, dass und wie er mithilfe einer Software die, bislang unsichtbaren Verflechtungen bei der Planung der vermeintlichen Pandemie sichtbar gemacht habe.

Insbesondere das dritte Ereignis brachte mich auf die Idee, Röpers Behauptung einmal etwas auf den Zahn zu fühlen. In einem Interview des Corona Ausschusses hatte er einige Schaubilder der verwendeten Software vorgestellt und behauptet, es gebe einen geheimen Informanten, der mithilfe dieser Software in der Lage sei, das Gewirr scheinbar unzusammenhängender Informationen zu entflechten. Er nannte diesen Informanten Mr. X. Weil mit das Vorgehen etwas unseriös erschien, begab ich mich auf die Suche nach eben jener ominösen Software….und wurde fündig. Es gib diese Software tatsächlich.

Während ich mich auf die Suche nach ihrer Entstehung machte, stolperte ich gewissermaßen über das zweite Ereignis, dem Verkauf des Zahlungsabwicklers PayPal an eBay. Dieser Verkauf, bei dem die unglaubliche Summe von 1,5 Milliarden Dollar (!!) geflossen war, ermöglichte es einigen Unternehmen erst, so groß und mächtig zu werden, wie sie es heute sind. Darunter befindet sich nicht zuletzt auch Facebook, das eine große Finanzspritze aus dem Erlös bekam. Ein anderer PayPal-Gründer, der von dem Verkauf partizipierte, ist ebenfalls jedem bekannt: Elon Musk. Er steckte seinen Anteil in Space X und Tesla. Der Dritte im Bunde, der von dem PayPal-Verkauf profitierte und mit dem Erlös daraus ein eigenes Unternehmen gründete, ist vielen nicht so geläufig. Es handelt sich um Peter Thiel, einem deutschstämmigen Amerikaner, dem man durchaus einen gewissen Kontrollwahn unterstellen kann. Zumindest äußerte sich der, in Frankfurt a.M. geborene Thiel einmal dahingehend, dass Sicherheit vor Terror und Unruhen nur durch eine vollständige Überwachung und Analyse der Gesellschaft möglich sei.

Thiel, der einen Teil des Geldes, das er aus dem PayPal-Verkauf erhielt, in Facebook investierte und damit das Zuckerbergsche Studentennetz erst zu dem machte, was es heute ist, der auch in Soziale Netzwerke, wie Reddit oder LinkedIn investierte, steckte den größten Teil seines Vermögens in ein Startup namens Palantir Technologies. Den Rest des benötigten Startkapitals steuerte die CIA hinzu, welche auch als größter Kunde des Unternehmens gilt. Außerdem ist Thiel der aktuelle Arbeitgeber eines gewissen Sebastian Kurz, dem ehemaligen Österreichischen Bundeskanzler, der wegen unwiderlegbarer Korruptionsvorwürfe schlussendlich zurücktreten musste.

Doch zurück zu Palantir Technologies.

Was macht dieses Unternehmen eigentlich? Nun, es macht genau das, was Peter Thiel schon verbal zum Ausdruck gebracht hatte: Es sammelt riesigen Mengen an Daten, findet Querverbindungen, wertet diese aus und stellt sie grafisch dar.

Wir müssen uns dabei vergegenwärtigen, dass heute praktisch alle Daten offen verfügbar sind. Wer wann wieviel in welches Unternehmen investiert hat, welche Führungsspitze in welchem Unternehmen ausgetauscht wurde, welche Güte gerade besonders nachgefragt sind und wieviel wovon produziert wird…das alles ist ebenso offen und frei verfügbar, wie nichtssagend….zumindest solange kein Muster erkennbar wird. Doch die Software Palantir Gotham ist genau auf die Erkennung solcher Muster spezialisiert. Seit 2004 lernt sie, wie man aus, scheinbar belanglosen Einzeldaten, Vorhersagen erstellen kann. Und seit 2004 gibt es die Deagel-Forecast. Sie war zu Beginn noch sehr ungenau, wurde dann jedoch immer präziser und besser.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mittels Palantir Gotham erstellt wurde, ist hoch und falls dies zutrifft, dann ist das Ergebnis, das sie zeichnet, nicht mehr abwendbar.

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