Eine Hungersnot ungeahnten Ausmaßes steht uns bevor

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Eine Hungersnot ungeahnten Ausmaßes steht uns bevor

Immer mehr Menschen stehen derzeit vor dem finanziellen Aus. Sie können sich schlicht die Preise für den Lebensunterhalt nicht mehr leisten. Das soziale Netz hilft da wenig, denn dessen Leistungen reichen schon lange nicht mehr.

Mit dem Jahreswechsel ging es los. Eigentlich sogar schon etwas früher. Zuerst stiegen die Energiepreise ins Unermessliche und später zogen die Preise für Treibstoff und Lebensmittel nach.

Viele Mieter bekommen um diese Zeit, also um den Juni/Juli herum, ihre Nebenkostenabrechnungen und nicht wenige davon kommen aus dem Staunen nicht heraus. Wer nicht bereits im vergangenen Jahr vorgesorgt, also beispielsweise die Heizung deutlich heruntergeregelt hat, wird schon jetzt mit einer Preissteigerung von ca. 0,3% konfrontiert. Was Viele dabei schlicht vergessen: Es handelt sich um die Abrechnung des VERGANGENEN Jahres. Offiziell war da von Inflation und Preissteigerung noch gar nicht die Rede. Wer nun mag, der kann das Ganze ja mal auf das kommende Jahr hochrechnen.

Für Immobilienbesitzer begann das Problem schon etwas früher, nämlich mit der Befüllung der Heizungsanlagen. Um bis zu 50% hatten sich die Preise im Vergleich zum Vorjahr erhöht und – noch einmal – wir sprechen hier vom Herbst 2021. Da war, offiziellen Bekundungen zufolge, noch alles in bester Ordnung und sollte es auch bleiben. Wer etwas anderes sagte, wurde als Schwurbler hingestellt. Vom Ukrainekrieg, der ja eigentlich seit 2014 schon tobt, war zu diesem Zeitpunkt noch keine Rede. Den gibt es, wenn man den Lei(d)tmedien glaubt, ja erst seit März 2022 und seitdem ist er auch für alles verantwortlich…zumindest für all das, für das der Klimawandel nicht verantwortlich ist.

Mit Ausbruch dieses Narrativs, wurde gleichzeitig auch die Bremse gelöst, mit der man bisher eine Inflation künstlich verhindert hatte. Eine solche hatte es über Jahre hinweg nicht gegeben, obwohl eigentlich all ihre Voraussetzungen erfüllt waren. Über mehr als 15 Jahre lebten wir in einer relativen Deflation. Essentielle Güter stiegen, wenn überhaupt, nur sehr langsam im Preis oder wurden sogar günstiger. Verantwortlich dafür waren nicht zuletzt die Discounter, welche sich gegenseitig mit Dumpingpreisen überboten. Logischerweise geht so etwas immer Zulasten anderer; in diesem Fall zu Lasten der Zulieferunternehmen, deren Mitarbeiter und natürlich auch der Tiere.

Wir können uns darüber nun aufregen oder wir können nüchtern betrachten, dass es vielen Menschen schon seit vielen Jahren sehr sehr viel schlechter gegangen wären, wenn alle Lebenmittel auf Bäcker- oder Metzgerniveau gewesen wären.

Ob wir uns nun darüber aufregen oder nicht…diese Ära ist ohnehin vorbei. Was uns nun einholt, ist die Inflation, die sich über mehr als 15 Jahre aufgestaut hat. Sie wird noch einmal verstärkt durch die massiven Schuldenberge, die das Regime seit März 2020 aufgehäuft hat, um eine vermeintliche Pandemie zu bekämpfen, die es nie gegeben hat. Letztere war es auch, die den finalen Auslöser geschaffen hat. Eigentlich nicht die Plandemie selber, sondern das Verhalten der Deutschen darauf und auf die staatliche Übergriffigkeit. Die Deutschen haben in unglaublich großer Mehrheit deutlich gemacht, dass man alles, wirklich ALLES mit ihnen machen kann. Und das macht man dann auch nun. So einfach ist das.

Und so groß ist die Schuld eines jeden Einzelnen auch, der sich nicht gewehrt hat. 

Was jetzt auf uns zukommen wird, lässt sich relativ leicht vorher sagen. Die Inflation nimmt gerade erst Fahrt auf. Wer glaubt, dass es nur bei Öl und Treibstoff zu astronomischen Preisen kommt, der irrt gewaltig. Auch diese Preissteigerungen sind lediglich ein Testballon. Nehmen die Deutschen Preise von 5 Euro für 1 Liter Sonnenblumenöl und 2 Euro für den Liter Benzin hin, obwohl sie sehen, dass sich diese Entwicklung nur auf ihr eigenes Land beschränkt, also eigentlich keine realen Ursachen hat, sondern politisch inszeniert ist?
Dann werden sie auch die Teuerung anderer essentieller Güter hinnehmen.

Und ja – die Deutschen tun es!

Somit wird nun zuerst die große Hungersnot, die Obdachlosigkeit und dann das große Sterben beginnen. Die Inflation holt sich unsere Bevölkerung jedoch nicht gleichmäßig aus der Mitte heraus, sondern beginnt bei den sozial schwachen Randgruppen. Wer bisher nur so gerade eben über die Runden gekommen ist, der ist logischerweise als erster dran. Dazu gehören auch alle HartzIV – Empfänger und Aufstocker.

Dann wird sich eine sehr unangenehme Eigenschaft der Menschen zeigen: Denn anstatt diesen Randgruppen zu helfen, wird man sie verstoßen. Diejenigen, die NOCH nicht unmittelbar betroffen sind, werden den anderen vorwerfen, selber die Schuld an ihrem Schicksal zu tragen. Schließlich hätten sie sich ja alle beizeiten um einen besseren Job bemühen können…

Die Medien werden es ihnen leicht machen und die Armut der Anderen entweder ausblenden oder herunterspielen, und zwar im gleichen Maße, wie sie beispielsweise die Opfer des Ukrainekrieges hochspielen und die Bevölkerung zu Hilfsleistungen anspornen.

Nach und nach erwischt es dann die nächste Schicht und dann die übernächste.

Wer auf ein baldiges Ende der Misere hofft, wird enttäuscht. Es gibt kein baldiges Ende, denn das Drama ist erwünscht. Es gehört zu einem perfiden Plan, der nicht nur eine gezielte Bevölkerungsreduktion beinhaltet, sondern an dessen Ende auch eine völlig neue Art von Währung stehen wird. Es wird eine Währung sein, die eine totale Kontrolle über die Menschheit ermöglicht – eine Währung, die jede Dystopie der Science Fiction Literatur in den Schatten stellt, aber leider auch eine, die die Menschen dankbar und willig annehmen werden, als sei sie der heilige Gral.

Bis es so weit ist, wird es kein Ende dieser Abwärtsspirale geben, kein zwischenzeitliches Luftholen, kein Ausruhen. Für viele Menschen beginnt jetzt der Kampf ums Überleben. Es wird ein unsichtbarer Kampf sein. Wer betroffen ist, wird den Eindruck haben, er stünde ganz alleine da.

Bei all diesen dystopischen Gedanken….gibt es einen Ausweg?

Nein, den gibt es nicht…zumindest nicht wirklich. Die Gesellschaft wird auf die beschriebenen Weise umgeformt werden, so viel ist sicher. Besagte Währung wird eingeführt werden, auch das steht fest.

Die einzige Möglichkeit, die eigene und vielleicht auch noch ein paar folgende Generationen aus diesem perfiden Spiel auszunehmen ist, die Gesellschaft zu verlassen. Wie lange so etwas umsetzbar ist, ist schwer kalkulierbar und wird wahrscheinlich auch davon abhängen wie erfolgreich ein solches Konzept ist. Kleine Randgruppen werden leicht übersehen und wenn man sie denn doch bemerkt, dann lohnt der Aufwand nicht, sie zu bekämpfen.

Eine solche Gruppierung ist Enklave 1, eine autarke und autonome Enklave, die in einem dünn besiedelten, ländlichen Gebiet liegt.

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