Narkolepsie-Verdacht ++ Wie krank ist Karl Lauterbach wirklich?

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Narkolepsie-Verdacht ++ Wie krank ist Karl Lauterbach wirklich?

Es ist schon wieder passiert. Mitten in einem Interview beim Sender tagesschau24, verliert der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das Bewusstsein und sackt zusammen.  Es ist nicht das erste mal, dass ihm dergleichen passiert. Unvergessen ist sein Auftritt auf der Bundespressekonferenz am 22. Dezember 2021. Damals waren die Bilder um die Welt gegangen. Bilder, in denen Lauterbachs Kopf plötzlich nach vorn kippt; die Augen geschlossen. Lauterbach ist in solchen Situationen nicht mehr ansprechbar. Als Schlaf kann man diesen Zustand eigentlich nicht beschreiben, zumindest dann nicht, wenn man ihn mit dem (echten) Nachtschlaf vergleicht. Es ist kein willentlicher Entschluss, nun einzuschlafen, sondern der Zustand kündigt sich anfallsartig an.

Man merkt es Lauterbach an, wenn sich ein solcher Narkolepsie-Anfall ankündigt. Sekunden zuvor wird sein Blick starr und nach innen gekehrt – wie bei jemandem, der verzweifelt gegen eine Ohnmacht ankämpft. Die Krankheit gewinnt am Ende und Lauterbachs Kopf sinkt nach vorn. In diesem Zustand ist er nicht ansprechbar, wird jedoch kurze Zeit später wieder von alleine wach und ist dann zunächst sichtlich orientierungslos.

Passiert dies ein mal in aller Öffentlichkeit, könnte man von einem zufälligen Ausreißer sprechen, also von einer Krankheit, die nur mal kurz aufflammt. Man kennt so etwas beispielsweise von Epilepsie-Anfällen. Manch einer bekommt sie nur ein einziges mal in seinem Leben. Dann spricht man von einem Ausreißer.

Doch bei Lauterbach mehren sich diese Anfälle. Wir können durchaus davon ausgehen, dass sie sich nicht nur vor laufender Kamera abspielen werden. Ganz im Gegenteil – Lauterbach und seine  Berater werden wohl alles daran setzen, keine Spekulationen hinsichtlich des Gesundheitszustandes des Bundesgesundheitsministers aufkommen zu lassen. Mit anderen Worten: Was wir sehen, dürfte nur die Spitze des Eisberges sein.

Narkolepsie ist eine anerkannte Impfnebenwirkung

Für Lauterbach selber müssen seine Ausfälle einer wahren Katastrophe gleichkommen, denn ausgerechnet diese Narkolepsie-Anfälle sind eine bekannte (und inzwischen) anerkannte Impf-Nebenwirkung. Narkolepsie war eine der häufigsten Impf-Nebenwirkungen bei der letzten, vermeintlichen Pandemie, die mit einem vermeintlichen Impfstoff bekämpft werden musste, welcher wegen der unermüdlichen Warnungen eines gewissen Christian Drosten mit Notzulassung auf den Markt kam. Er hieß Pandemrix und machte eben jene ominösen Anfälle. Damals wurde dieser gefährliche Impfstoff jedoch NICHT an die Mitglieder des Bundestages verimpft. Diese erhielten ein anderes, ein völlig harmloses Präparat.

Daher können Lauterbachs Anfälle also nicht stammen. Auch dass sie von einem der aktuellen mRNA-„Impf“stoffe kommt, ist recht unwahrscheinlich, da sich auch dieses mal die Mitglieder des Bundestages und der Landtage sicher nicht das Original-Gift haben spritzen lassen.

Dass diese Narkolepsieanfälle auf bloße Übermüdung zurückzuführen sind, wie Lauterbach selber behauptet, kann ebenfalls ausgeschlossen werden. Erstens äußert sich der sogenannte „Sekundenschlaf“ nach Übermüdung anders und zweitens gibt es für den „faulsten Abgeordneten aller Zeiten“ (Wolfgang Bosbach) keinen Grund, übermüdet zu sein.

Eine Erklärung für diese ständigen Ausfälle, muss dennoch her, und zwar so schnell, wie möglich. Denn mit einer solchen gesundheitlichen Einschränkung, stellt sich die berechtigte Frage, ob Lauterbach als Bundesgesundheitsminister überhaupt tragbar ist.

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