Pfizer – Gewinne auf Rekordhoch ++ Fast alle Gewinne aufgrund der mRNA-„Impfung“

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Pfizer – Gewinne auf Rekordhoch ++ Fast alle Gewinne aufgrund der mRNA-„Impfung“

Die, im Frühjahr 2020 propagierte, angebliche Corona-Pandemie kennt viele Verlierer. Das Hotel- und Gaststättengewerbe, das Handwerk, den Mittelstand, die Automobilindustrie und seit geraumer Zeit sogar die Pflegebranche. Alles und alle wurden und werden einer vermeintlichen Bedrohung geopfert, die es in dieser Form gar nicht gibt.

Aber es gibt auch einige Gewinner. Unter ihnen befindet nicht zuletzt der Versandhändler Amazon, der in den Jahren 2020 – 2022 Rekordgewinnen einfahren konnte.

Einer der größten Gewinner ist jedoch der US-Pharmakonzern Pfizer. Seine Umsätze stiegen im 2. Quartal des Jahres 2022 um satte 47%; der Nettogewinn stieg gar um 78% auf rund 9,9 Milliarden Dollar. Das Pikante daran: Pfizer erwirtschaftete dieses Geld nicht etwa auf dem freien Markt, sondern vielmehr durch staatliche Impfkampagnen. Insbesondere die EU kaufte den Pharmagiganten praktisch leer und stellte ihn gleichzeitig von jeder Produkthaftung frei. Diese Zustände als „paradiesisch“ für Pfizer zu bezeichnen, dürfte maßlos untertrieben sein. Man stelle sich einfach einmal vor, man habe ein Produkt entwickelt. Es wirkt zwar nicht, hat dafür aber tausende von unerwünschten Nebenwirkungen und ist somit für den Markt eigentlich völlig ungeeignet. Ja, unter normalen Umständen würde es nicht einmal eine Zulassung bekommen und wenn es dann doch verkauft würde, dann müsste man täglich mit tausenden Klagen wegen schwerster Nebenwirkungen rechnen.

Was macht man mit einem solchen Produkt? Entsorgen? Weit gefehlt! Pfizer muss mit seinem Produkt gar nicht am Markt bestehen und Klagen muss das Unternehmen schon gar nicht fürchten. Möglich macht dies die Politik. Sie kauft die Lager einfach leer, bezahlt mit Steuergeldern und bringt das Zeug dann unter das Volk….tschuldigung…die Völker.

Und die Medien machen munter mit. Sie werden nicht müde, die Plörre als Wundermittel anzupreisen, unterschlagen Nebenwirkungen und ziehen absichtlich keine Schlüsse, wenn dann die Opfer dieses „Wunderstoffes“ plötzlich nicht mehr da sind.

Da fragt der Spiegel gar in seiner 29. Ausgabe des Jahres 2022: „Wo sind die nur alle hin?“ und meint damit die (nun spürbar fehlenden) Arbeitskräfte auf nahezu allen Gebieten.

Die Welt ist verrückt geworden. Wir machen einen Pharmagiganten reich, schädigen unsere Mitmenschen, ruinieren die Wirtschaft…und tun dann so, als seien diejenigen, die sich seit Anfang 2020 dagegen stemmen, allesamt krude Spinner.

Dass es so kommt, haben wir vorher gesagt. Was wir jetzt tun können, wissen wir auch nicht. Auf jeden Fall aber muss nun endlich Schluss sein mit dem Anbeten eines vermeintlichen „Impf“stoffes, den die Welt zu keiner Zeit gebraucht hat, der die Falschen bereichert und der bereits zum Massensterben geführt hat.

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