Immer mehr Personalausfälle – in Hessen sollen jetzt C-Positive den Job machen

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Immer mehr Personalausfälle – in Hessen sollen jetzt C-Positive den Job machen

In Deutschland fallen immer mehr Arbeitskräfte aus. Besonders hart davon betroffen, ist die Pflegebranche. Hier gilt seit dem 15. März 2022 die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“. Es liegt klar auf der Hand, was die Ausfälle verursacht. Je mehr „Impfung“ desto höher die Ausfälle. Diesen Umstand will der Mainstream aber unbedingt ausblenden. Nein, die sogenannte Covid-„Impfung“ sei nicht dafür verantwortlich, heißt es…oder man wundert sich einfach nur, wo all die vielen Arbeitskräfte nun plötzlich bleiben.

In seiner 29. Ausgabe fragt der Spiegel, scheinbar völlig ungläubig: „Wo sind die nur alle hin?

Die Antwort ist denkbar einfach: Wenn es in einer vermeintlich schlimmsten „Pandemie“ aller Zeiten VOR der sogenannten „Impfung“ zu keinerlei Einschränkungen kommt und NACH der „Impfung“ plötzlich alle weg sind…nunja, dann wird’s wohl eher nicht am schönen Wetter, dem Weihnachtsmann oder dem Osterhasen liegen.

Nun, diese krampfhafte Leugnung der dramatischen Folgen der sogenannten „Impfung“ ist die eine Sache – die weiterhin fortschreitende Ausgrenzung derer, die nicht nicht totspritzen lassen wollen, ist die andere. Nein, jetzt bloß nicht auf die Ungeimpften zurück greifen. Die sind zwar allesamt topfit, aber…uiuiui…die sind ja böse ungeimpft.

Was aber tun, wenn immer mehr Personal aufgrund der „Impfung“ ausfällt und man partout nicht zugeben will, einen schrecklichen Fehler gemacht zu haben? Ganz einfach: Man relativiert die Gefährlichkeit eines positiven Corona-Tests. Ja, richtig gelesen! War ein positiver Test in den zurückliegenden Monaten noch der Start in die zwangsweise, vollkommene Isolation, so soll er heute nicht mehr als Gradmesser dafür dienen, wer arbeitsfähig ist und wer nicht. So geschehen im schönen Hessen.

Natürlich war der Corona-Test zu keiner Zeit ein Gradmesser für eine echte Infektion, aber das Regime wurde schließlich nicht müde, ihn so darzustellen. Das war seinerzeit wichtig, um eine möglichst hohe Infektionsrate bzw. Inzidenz vorzugaukeln. Je fehleranfälliger der Test und je mehr falsch positive Ergebnisse, umso besser.

Das ist jetzt alles irgendwie nicht mehr so wichtig. Hauptsache, man kann den Anschein aufrecht erhalten, in der Pflege würde nun nicht alles zusammen brechen. Was, wenn die Menschen irgendwann einmal Eins und Eins zusammen zählen….wenn alle Pflegekräfte geimpft und alle Pflegekräfte tot oder totkrank…dann…

Ungeimpfte dürfen übrigens nach wie vor nicht arbeiten. Es wäre wohl zu auffällig, wenn man den direkten Vergleich hätte. Auf der einen Seite die Ungeimpften, die topfit sind und sich selten bis gar nicht anstecken – und auf der anderen Seite die ge“impf“ten, die ja angeblich vor allem geschützt sein sollen, die aber in Scharen ausfallen.

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