Die zwei wahrscheinlichsten Szenarien für den kommenden Winter und was wir tun können

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Die zwei wahrscheinlichsten Szenarien für den kommenden Winter und was wir tun können

Ganz genau vorherzusagen, wie sich die Lage im Winter entwickeln wird, ist schlicht und ergreifend nicht möglich, doch es gibt zwei Szenarien, die man als die wahrscheinlichsten einkreisen kann. Sich darauf vorzubereiten, sollte im Interesse eines jeden sein, der sich der Zukunft mit allem, was sie mit sich bringt, nicht komplett ergeben will. Daher fasse ich beide Szenarien an dieser Stelle einmal kurz zusammen und erläutere dann, was aus MEINER Sicht die beste und vernünftigste Reaktion darauf ist.

Blackout sehr unwahrscheinlich

Vorweg schicken möchte ich, dass ich einen echten Blackout, wie viele ihn noch bis vor Kurzem für wahrscheinlich hielten, inzwischen für ein sehr unwahrscheinliches Szenario halte. Die Gründe sind simpel: Er würde das Regime in eine sehr schlechte Position versetzen und lässt sich relativ leicht umgehen – selbst bei größter Stromkanppheit.

Ein echter Blackout kennzeichnet sich dadurch, dass in weiten Teilen Europas das Stromnetz für mehrere Wochen komplett zusammenbricht. Eine solche Situation würde weitere Ausfälle nach sich ziehen. So würde binnen kürzester Zeit die Wasserversorgung ausfallen, und zwar in beide Richtungen, als bei Nutz- und Abwasser. Kurz nach dem Stromausfall würde die gesamte Kommunikation zusammen brechen und auch der Verkehr.

Nach ca. einer Woche wäre es dann so weit: Das, was wir als „öffentliche Ordnung“ bezeichnen, könnte nicht länger aufrecht erhalten werden. Anarchie bräche aus. Viele warten auf diesen Moment, ja sehnen ihn geradezu herbei. Es wäre der Moment, in dem man das Regime, das für all das verantwortlich ist, endlich entmachten könnte. Doch das weiß natürlich auch das Regime und daher wird die öffentliche Ordnung nicht zusammenbrechen. Ganz im Gegenteil – sie wird sogar noch weiter ausgebaut.

Szenario 1 – Der Wutwinter geht los

In letzter Zeit werden die Mainstreammedien nicht müde, einen „Wutwinter“ herbei zu reden. Gut organisierte Querdenker-Horden würden dann durch die Straßen ziehen und Aufstände vom Zaun brechen. Dieses Szenario ist zwar völliger Quatsch, da sich diese sogenannten Querdenker nicht einmal darüber einigen könnten, wann genau und wo genau man sich trifft und schon gar nicht darüber, ob man nun weiße oder blaue Shirts trägt. Zugegeben, ich habe das hier absichtlich etwas überspitzt dargestellt, aber im Kern ist ja überdeutlich, dass es keinerlei Einheit im Widerstand gibt. Von dieser Seite aus wird keinerlei Gefahr drohen. Doch es gibt ganz andere Gruppierungen. Gruppierungen, die nicht gegen die Coronamaßnahmen auf die Straße gegangen sind, die nicht für Grund- und Menschenrechte gekämpft haben, die aber gleichzeitig unglaublich gut vernetzt sind. Hier ist vor allen Dingen die Rede von Großfamilien oder ganzen Clans, sowie von kriminellen Vereinigungen.

Dieser werden sich freilich auch in diesem Winter nicht für die Freiheit aller einsetzen, doch sie werden sich nehmen, was sie brauchen, wenn sie auf legalem Wege keine Bezugsmöglichkeiten mehr haben. Ich spreche hier in erster Linie von Plünderungen. Und im Gegensatz zu uns, sind sie bewaffnet und haben keine Skrupel.

Tatsachen waren jedoch noch nie Teil der Politik und ihrer Propaganda. Es werden also WIR sein, die nun dafür verantwortlich gemacht werden. Man wird den Menschen sagen, dass wir Unruhen auslösen würden, brutal seien und nun „Rache nehmen“ wollten an all jenen, die nicht mit uns aufgestanden sind. Es kann auch eine andere Lüge sein aber es WIRD eine Lüge sein. Und es ist ein Vorwand. Nun endlich kann man mit aller Härte zuschlagen. Die Bundeswehr im Inneren haben wir ja bereits ab dem 01. Oktober 2022. Die wird nun als Polizeiersatz eingesetzt. Und alles, was man eigentlich immer schon umsetzen wollte, wozu die Polizei aber nicht machvoll oder willens genug war, wird nun gleich mit umgesetzt. Tür eintreten, Spritze rein, fertig! Der kleine Karl bekommt in seiner Erwartung dieser Zukunft, schon feuchte Träume und beginnt zu sabbern.

Wer glaubt, dem irgendetwas entgegensetzen zu können, der irrt gewaltig. Kampf ist völlig sinnlos. Man kann mit Knüppeln nichts gegen Panzer ausrichten.

Die einzige Lösung besteht darin, zunächst auf’s Land auszuweichen. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass auch die Ressourcen der Bundeswehr begrenzt sind und man sie eher in Ballungszentren, wie etwa dem Ruhrgebiet, Berlin, Düsseldorf oder Köln einsetzen wird, als in Regionen, die nur sehr dünn besiedelt sind. Sicherlich werden früher oder später auch dort Soldaten auftauchen, aber es geht ja zunächst einmal darum, sich Zeit zu verschaffen. Ideal wäre eine ländliche Region im Grenzgebiet. Auf diese Weise könnte man im Notfall über die Grenze flüchten.

Man muss aber davon ausgehen, dass es bereits zu spät sein wird, wenn dieses Szenario eintritt. Mit dem Aufmarsch der Bundeswehr, werden Ausgangssperren verkündet und Autobahnzufahrten abgeriegelt. Die Kunst besteht also darin, den exakten Zeitpunkt zu finden und sich bis dahin so gut es irgendwie geht, darauf vorzubereiten. Halte Reservekanister bereit und plane Deine Route ohne Hilfe eines Navis. Nimm so viele Lebensmittel mit, wie Du kannst, aber sei Dir bewusst, dass sie nicht reichen werden. Je nach Jahreszeit wäre dann das Sammeln von Früchten oder die Jagd eine Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung. Viele ländliche Liegenschaften verfügen über eigene Hauswasserwerke, also Brunnen. Wenn keiner vorhanden ist, schaffe einen.

Holz wird früher oder später die einzige Energiequelle sein, sei es zum Heizen oder zum Kochen. Dazu wäre es vorteilhaft, wenn Dein Fluchtziel reich bewaldet ist.

Szenario 2 – gezielte Brownouts

Sei Dir immer darüber im Klaren, dass es dem Regime nur darum geht, die Kontrolle zu behalten. Deine Zukunft ist ihm völlig egal. Daher zielt es darauf ab, so vielen Menschen wie möglich, den Zugang zur Energie zu nehmen. Jeder Strom- oder Gaskunde, dem die Versorgung abgestellt wird, weil er sie nicht mehr bezahlen kann, ist gut aus Sicht des Regimes. Je mehr solcher Menschen, umso geringer die Energielast und umso weniger muss manuell abgeschaltet werden, um einen Blackout zu verhindern. Abgeschaltet werden dabei vor allen Dingen energiefressende Gewerbeanlagen. Die gehen dann pleite und müssen ihre Mitarbeiter entlassen. In diesem Szenario besteht die Hauptgefahr in der Verelendung und Verarmung. Bedenke, dass Dein Vermieter (falls Du zur Miete wohnst) oder die Bank (falls Du Eigenheimbesitzer bist) keinerlei Nachteile haben, wenn sie Dich vor die Tür setzen. Vermieter werden noch für 1-2 Jahre neue Mieter findet und die Bank einen neuen Käufer.

Viele Menschen glauben nun, es befänden sich ja so viele im gleichen Boot, dass die Politik beispielsweise einen generellen Kündigungsschutz für Mieter verfasse, die ihre Miete nicht mehr bezahlen können. Aber diese Menschen liegen vollkommen daneben. Wenn Obdachlosen nach und nach das Stadtbild prägen, wird man sie in Lager stecken und natürlich erst einmal gründlich durch“impfen“.

Bitte verstehe, dass niemand uns helfen wird. Wir müssen uns selber helfen. In diesem Fall ist Solidarität der Schlüssel. Wer seine Wohnung nicht mehr bezahlen oder mit notwendiger Energie versorgen kann, bildet am besten Wohngemeinschaften mit anderen, denen es auch nicht besser geht. Da Szenario 2 aber durchaus auch in Szenario 1 übergehen kann (tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht sehr hoch und sie sinkt mit fortschreitender Schwächung der Menschen), wäre es nicht verkehrt, diese Wohngemeinschaften direkt auf dem Land zu bilden.

Es wäre also ratsam, sich jetzt schon mit anderen zusammen zu tun. An dieser Stelle möchte ich gerne auf unsere Enklave hinweisen, der auch Du beitreten kannst.

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Viel Erfolg!!!

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