Es ist Zeit für einen geordneten Rückzug – Wir gründen eine autonome Enklave

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Es ist Zeit für einen geordneten Rückzug – Wir gründen eine autonome Enklave

Machen wir uns nichts vor – der Widerstand gegen das übergriffige Regime ist gescheitert. All unsere Bemühungen, die Errichtung einer Diktatur, die Zerstörung unserer Wirtschaft, den Ausverkauf unserer Grundrechte und den Genozid an der Bevölkerung noch irgendwie rechtzeitg abzuwenden, sind im Sande verlaufen. Deutlich wurde das spätestens am 15. Mai 2022. An diesem Tag wurde das Regime im Rahmen der Landtagswahl NRW (der sogenannten „kleinen Bundestagswahl“) mehr als bestätigt. Die Gründe sind recht simpel: Der Widerstand ist schlicht und ergreifend den falschen „Anführern“ gefolgt und diese haben ihn davon abgehalten, das Regime aktiv abzuwählen. Was in den Köpfen der vielen Widerständler vorgeht, die glauben, man könne etwas bewirken, indem man nicht wählt, will ich an dieser Stelle gar nicht erörtern. Fakt ist jedoch, dass es bei einem solchen Widerstand keinen Sinn mehr macht, eine eigene Partei auf die Beine zu stellen, die alle Stimmen des Widerstands auf sich vereint, um dann das System von innen heraus ändern zu können.  Und nun, nachdem diese latente Bedrohung des Regimes nicht mehr existiert, wagt es einen Vorstoß nach dem anderen. Bereits am 16. Mai, also nur einen Tag nach der Wahl, wurden die „Affenpocken“ eingeführt und es ist damit zu rechnen, dass diese in einer ähnlichen Weise politisch instrumentalisiert werden, wie schon die letzte Pseudopandemie.

Natürlich werden wir die Partei dieBasis nun nicht einfach einstampfen, doch politisch werden wir nun auf absehbare Zeit nichts mehr ändern können. Und solange der Widerstand an den Lippen seiner falschen Reichsbürger-Propheten hängt, würde es auch gar keinen Sinn machen, selbst wenn nun noch wichtige Wahlen bevorstehen würden.

Über ihre politische Arbeit hinaus, stellt dieBasis ein engmaschiges Netzwerk aus rund 34.000 Personen dar und auf dieses gilt es nun zurück zu greifen. Wie gut das funktioniert, hatte sich bereits im Juli 2021 gezeigt, als dieses Netzwerk in Rekordzeit die Hilfen für die Flutopfer im Ahrtal bereit stellte. Schneller, als jede andere Organisation, schneller, als Feuerwehr und THW, hatte dieBasis umfassende Hilfslieferungen nebst Fahrzeugen und Helfern auf die Beine gestellt. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich stolz ich auf meine Partei bin, die bewiesen hat, dass sie lückenlos zusammenarbeiten kann, wenn es sein muss. Auch dann, wenn es nicht um Parteiarbeit geht.

Nun bin ich gespannt, wie die Zusammenarbeit bei einem neuen Projekt funktionieren wird, das sich gerade in der Gründungsphase befindet.

Die Autonome Enklave

Wenn wir davon ausgehen, dass wir (hoffentlich) nicht in einem dritten Weltkrieg schlittern, der auf Deutschem Boden ausgefochten wird, so bleibt der unumstößliche Umstand, dass wir unweigerlich auf extreme Notzeiten zusteuern. Deren Ausläufer spüren wir bereits, doch die sind nur ein zaghafter Anfang. Wir wären bodenlos naiv wenn wir glaubten, dass das Regime nicht alles daran setzen wird, seine Diktatur zu festigen und seine Maßnahmen mit jeder Konsequenz durchzusetzen. Die nächste Pseudopandemie ist ebenso angekündigt, wie die nächste heilige „Impfung“ und dass die relative Entspannung des Sommers im Herbst noch Bestand haben wird, ist restlos ausgeschlossen. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass mit fortschreitender Diktatur auch essentielle Güter, wie etwa Lebensmittel oder Heizstoffe, an ein gewisses „Wohlverhalten“ geknüpft sind; zumindest aber nur noch für „Geimpfte“ zur Verfügung stehen werden.

Wenn wir diesen Gedanken weiter denken, wird uns auffallen, dass ein Überleben in einer solchen Gesellschaft für uns nicht mehr möglich sein wird. Es ist damit zu rechnen, dass der Widerstand schlussendlich auf breiter Front „einknicken“ wird bzw. einknicken muss, um am Leben zu bleiben.

Um diesem Szenario zu entgehen, gibt es nur eine einzige Möglichkeit: Wir müssen die Gesellschaft als solche verlassen. Ob wir dies im Ausland tun oder in Deutschland, wird früher oder später auf das gleiche Ergebnis hinaus laufen. Nach sehr langer Überlegung haben wir uns daher entschlossen, in Deutschland zu bleiben…zumindest solange es hier zu keinen Kriegshandlungen kommt.

In Deutschland zu bleiben, bedeutet jedoch nicht, in dieser Gesellschaft zu verbleiben. Die Planung geht daher in Richtung einer autarken und autonomen Gemeinschaft. Für alle, die der Ansicht sind, das sei in Deutschland nicht umzusetzen: Doch, ist es! Ich werde in diesem und den kommenden Artikeln noch genauer beschreiben, wie wir zunächst eine weitgehende Autarkie und später dann auch Autonomie erlangen können, um der nahenden Zukunft zu trotzen.

Die Gemeinschaft ist dabei auf eine Größe von 500 – 700 Personen ausgelegt. Eine Mindestzahl ist erforderlich, um (wie wir später noch sehen werden) Autonomie zu erlangen; die Obergrenze wird von der Größe der Gemeinde begrenzt, in der wir unsere Enklave errichten wollen. Wachstumspotenzial ist zwar vorhanden, doch würde sich unsere Enklave dann über mehr, als eine Gemeinde erstrecken.

Autarkie

In einem ersten Schritt wird es darum gehen, ein größtmögliches Maß an Autarkie, also Unabhängigkeit zu erlangen. Wenn wir das Vorgehen des Regimes beobachten, dann fällt auf, dass es seine Macht grundsätzlich über „Hebel“ oder „Multiplikatoren“ durchsetzt. Es hat nicht die nötigen Mittel, um 83 Millionen Menschen einzeln zu überwachen und zu nötigen. Daher nutzt es beispielsweise Arbeitgeber und Einrichtungen des öffentlichen Lebens als Multiplikatoren. Es ist beispielsweise damit zu rechnen, dass Lebensmittelgeschäfte in absehbarer Zeit nur noch für bestimmte Personen betretbar sind – ähnlich, wie es mit den weniger essentiellen Gütern auch schon im Herbst/Winter 2021/22 war.

Will man in einer solchen Situation überleben, muss man entweder dem Regime Folge leisten oder lebensnotwendige Güter selber bereitstellen. Wer seine Lebensmittel selber anbaut, kann auf den Einkauf bei Aldi verzichten.

Gleiches gilt auch für andere Güter, die nun nach und nach zunehmend verknappt werden, wie beispielsweise Energie. Man wird auf diese Weise nicht alles abdecken können, doch wir sprechen hier auch nicht von einem Luxusleben, sondern von ÜBERleben.

Autarkie ist auch über die Bereitstellung von Lebensmitteln und Strom möglich. So werden wir beispielsweise unsere eigene Gesundheitsversorgung bereitstellen, da davon ausgegangen werden kann, dass wir auf die öffentliche Gesundheitsversorgung ebenfalls nicht mehr werden zugreifen können (oder wollen). Wer kann schon Ärzten vertrauen, die sich am „Impf“geschehen beteiligen?

Dieser Artikel wird fortgesetzt.

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