RKI Mail geleakt – Nun stellen sich ernsthafte Fragen

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RKI Mail geleakt – Nun stellen sich ernsthafte Fragen

Frag den Staat hat wieder zugeschlagen. Basierend auf dem Informationsfreiheitsgesetz ist es gelungen, an eine, eigentlich nur für den internen Gebrauch gedachte Email zu gelangen. Diese erging am 23. März 2022 vom Robert Koch Institut (RKI) an das Bundesgesundheitsministerium und ihr Inhalt birgt Sprengstoff.
Insbesondere dieser Satz:

[…] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.

Moment mal! Das RKI schreibt hier in einer internen Mail an Lauterbach, dass die sogenannte „Impfung“ nichts als Mist ist und das zwei Wochen vor der geplanten Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht und wie reagiert Karl Lauterbach darauf? Er verschweigt, dass er über den Umstand in Kenntnis gesetzt wurde und labert den Bundestag mit seinen üblichen, hanebüchenen Prognosen und Aussagen zu seiner, angeblich ja völlig nebenwirkungsfreien Spritze voll. Auch andere Bundestagsabgeordnete wissen davon und schweigen nicht nur, sondern sprechen sich weiterhin vehement für die Spritze aus.

Wer noch einen weiteren Beweis dafür brauchte, dass es NIE um Gesundheit ging, sondern nur darum, diese Spritze in die Menschen zu bekommen, hat ihn nun. Alle wussten Bescheid, keiner hat etwas gesagt und viele (viel zu viele) stimmten für eine allgemeine Impfpflicht ab. Glücklicherweise machten sie am Ende dann aber doch nicht die Mehrheit aus. Dass die Befürworter in der Unterzahl waren, hängt vielfach aber nicht mit ihrem Gewissen zusammen, sondern mit politischem Kalkül.

Allgemeine Impfpflicht ist am Widerstand gescheitert

Wenn der Staat seinen Bürgern etwas aufnötigen will, dann muss er sicherstellen, dass er das auch mit allen Konsequenzen durchgesetzt bekommt. Schon bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die als Testballon gestartet worden war, hatte sich aber gezeigt, dass er das nicht kann, weil es einen zu großen Widerstand gab und diese Leute, die sich auch unter größtem Druck nicht impfen ließen, letztendlich unverzichtbar waren.

Wie ein kleines HB-Männchen wirkte der Staat, als er seinen Versuch startete und von den Betroffenen einfach ignoriert wurde. Was wollte er machen? Alle Ungeimpften rauswerfen? Das hätte die Kliniken und Altenheime zum Erliegen gebracht.

Diesen Fehler wollte er nicht auf alle Menschen ausweiten. Und das war der eigentliche Grund für das Scheitern der allgemeinen Impfpflicht.

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