Das Geständnis – Anthony Fauci: „Ich habe Abstandsregeln und Maskenpflicht einfach erfunden“

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Das Geständnis – Anthony Fauci: „Ich habe Abstandsregeln und Maskenpflicht einfach erfunden“

Erinnern Sie sich noch, als deutsche Politiker ab März 2020 Abstandsregeln und Schulschließungen als unbedingt notwendige Maßnahmen zur Bekämpfung einer vermeintlichen Pandemie einführten? Ab Mai gesellte sich noch die Maskenpflicht dazu, sowie die Nachverfolgung eines jeden, der es wagte, am öffentlichen Leben teilzunehmen – etwa indem er ein Restaurant besuchte.

Abgestellt wurden solch absurde Regeln immer auf Empfehlungen und Erkenntnissen der „Wissenschaft“. In Deutschland war das maßgeblich Christian Drosten. Irrsinnigerweise hatte aber genau dieser stets kurz zuvor die meisten Maßnahmen (wie beispielsweise die Maskenpflicht) als unsinnig bezeichnet. Später wurden sie aber dennoch auf genau seine Empfehlung eingeführt.

Für viele eine unlösbare kognitive Dissonanz.

Nun kommt heraus, dass für all das ein einziger Mann verantwortlich war: Anthony Fauci. Und dieser gab in seiner Zeugenaussage im Rahmen eines, von der republikanischen Partei initiierten Untersuchungsausschussen jetzt stotternd aber freimütig zu, dass er sich all diese Maßnahmen einfach ausgedacht hat.

Auf die Frage etwa, ob er sich dabei auf wissenschaftliche Studien gestützt habe, antwortet er, nein, solche Studien seien ihm nicht bekannt. Die 6 Fuß Sicherheitsabstands-Regeln habe er erfunden.

In Deutschland waren seinerzeit 1,50 m daraus geworden, die die Menschen untereinander einhalten sollten. Zahlreiche Demonstrationen oder anderweitige Veranstaltungen waren von der Polizei aufgelöst worden, weil diese absurde Regel nicht eingehalten wurde.

Auf dem Düsseldorfer Burgplatz, damals der Haupt- Demonstrationsort für Maßnahmengegner, ließ der seinerzeitige Oberbürgermeister (Thomas Geisel, heute übrigens BSW), für eine horrende Summe  lächerliche Kreise auf den Boden malen, um diese Abstände sicherzustellen.

Fauci wurde den Deutschen als amerikanischer Drosten bekannt. Wie Drosten die Bundesregierung, beriet er die amerikanische Regierung in Pandemiefragen.

Nun ist also bekannt: Fauci war kein Kollege des deutschen Drosten, sondern wohl eher sein Vorgesetzter. Jeden Schwachsinn, der sich der greise Fauci ersann, wurde von seinem deutschen Ableger kritiklos übernommen und als Empfehlung gegeben.

Doch nicht nur von Drosten. Weltweit hatte Fauci solche Ableger. Sie alle schalteten ihre Hirne (so sie denn überhaupt welche haben) aus und papageiten Faucis „Weisheiten“ nach. Weisheiten, die dieser sich (wahrscheinlich bei einem Glas Wein zu viel oder auf dem Klo) ausdachte.

Weltweit wurde auf diese Weise Menschen drangsaliert und zu lächerlichen Handlungen genötigt.

 

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