Zahlen des statistischen Bundesamtes bestätigen: Nicht das Coronavirus killt uns, sondern die sogenannte „Impfung“
Die Zahlen des statistischen Bundesamtes belegen: Es gibt eine krasse Übersterblichkeit in Deutschland. Sie liegt derzeit im Mittel bei rund 11% über den Werten der vergangenen Jahre. Doch sie bestätigen noch einen zweiten und dritten Umstand: Es gab im Jahr 2020, also in jenem Jahr, in dem das (angeblich) schlimmste Virus aller Zeiten, die halbe Welt dahingerafft haben soll, KEINE Übersterblichkeit, während diese Übersterblichkeit nahezu 1:1 mit dem „Impf“geschehen korreliert und daher seit 2021 rasant ansteigt. Nun bedeutet eine Korrelation nicht zwangsläufig auch einen kausalen Zusammenhang, doch müssten wir uns, wenn wir die „Impfung“ hierfür nicht verantwortlichen machen wollten, überlegen, was dann die Ursachen sind.
Wenn wir uns die genauen Daten des statistischen Bundesamtes anschauen, werden wir nicht nur eine erschreckende Korrelation im Gesamtgeschehens entdecken, sondern wir werden auch feststellen, dass eine Übersterblichkeit stets besonders deutlich ist, nachdem eine „Impf“welle durch unser Land gerauscht ist.
Unabdingbares Basiswissen vorweg:
Ein Fakt, der inzwischen allgemeiner Konsens ist und auf den ich daher auch nur am Rande eingehen werde, ist der Umstand, dass die Aussagen aus dem Jahr 2020, wonach es sich bei Sars-CoV2 um ein völlig neuartiges Virus handele, grob falsch waren. Vielmehr gibt es dieses Virus mindestens seit Existenz der Menschheit; vielleicht ist sogar noch viel älter. Es handelte sich bei jenem Virus, das man im Jahr 2020 für die Pandemie verantwortlich machte, lediglich um eine neue Variante. Neue Varianten gab und gibt es bei resporatorischen Viren aber in jedem Jahr. Das gilt nicht nur für alle SARS-Viren, sondern auch für Influenza, Rhino, Entero u.s.w.
Um das Virus gefährlicher erscheinen zu lassen, hatte man zunächst versucht, eine Zoonose zu kolportieren. Bei einer Zoonose wechselt ein Virus seinen Wirt. Der neue Wirt ist daher auf dieses Virus nicht vorbereitet, wie er es bei Viren ist, die unsere Menschheit durch die Evolution begleitet haben. Man hatte daher zunächst versucht, eine Fledermaus in Wuhan für den vermeintlichen Ausbruch verantwortlich zu machen. Dieser Versuch ist aber gescheitert.
Zweitens muss man wissen, dass ein resporatorisches Virus, welches in eine existenzielle Notlage getrieben wird, zu sogenannten Fluchtmutationen neigt. Es mutiert schneller, wobei seine Mutationen bzw. Varianten zwar zunehmend virulenter, also ansteckender werden, gleichzeitig aber seine Letalität sinkt. In eine existenzielle Notlage wird ein Virus dann getrieben, wenn beispielsweise in eine Grippewelle hinein geimpft wird. Bei Influenza-Impfungen hatte man diese Praxis daher stets vermieden.
Mit anderen Worten: Das Sars-CoV2 Virus des Jahres 2020, also jenes Virus, das sich angeblich von Wuhan aus aufgemacht und eine weltweite, lebensbedrohliche Pandemie ausgelöst haben soll, war erheblich tödlicher, als seine Nachfolger.#
Dennoch weist das statistische Bundesamt für das Jahr 2020 keine Übersterblichkeit (2) aus. Auch die WHO korrigierte inzwischen ihre, zuvor behauptete Übersterblichkeit im Weltgeschehen, massiv nach unten.
Man kann es drehen und wenden wie man will und meinetwegen mit den Füßen auf den Boden stampfen, wie die „Fakten“checker das in solchen Zusammenhängen stets gerne tun… die Zahlen sind eindeutig. Das Jahr 2020, das Jahr, in dem angeblich die schlimmste Pandemie aller Zeiten gewütet hat, das Jahr, indem man uns täglich mit astronomischen Zahlen angeblicher Coronatoter zugeballert hat, hat zu nicht mehr Toten geführt, als im statistischen Mittel der Vorjahre.
Dass dies an den Maßnahmen gelegen hat, wird klar durch das Beispiel Schwedens widerlegt. Noch einmal zum Mitschreiben: Es gab keine Pandemie!
Nun aber stellten wir fest, dass die Übersterblichkeit seit Januar 2021 massiv zunimmt. Hier die monatsgenauen Zahlen:
- Sterbefallzahlen im Januar 2021: 18 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Februar 2021: 3 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im März 2021: 11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im April 2021: 3 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Mai 2021: 6 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Juni 2021: 7 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Juli 2021: 2 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im August 2021: im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im September 2021: 10 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Oktober 2021: 9 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im November 2021: 20 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Dezember 2021: 22 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
Im Vergleich zum ersten Corona-Jahr 2020 sind die Sterbefallzahlen 2021 also um 3 % oder 31 327 Fälle gestiegen.
Und hier die monatsgenauen Zahlen für das Jahr 2022, soweit sie bisher vorliegen:
- Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Februar 2022: Zahl im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im März 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im April 2022: 5 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Mai 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Juni 2022: 8 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
- Sterbefallzahlen im Juli 2022: 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
- Sterbefallzahlen im August 2022: 11 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
Wenn wir uns dazu zeitgleich ansehen, wie die europaweite Entwicklung ist, dann sehen wir, dass die Übersterblichkeit besonders stark immer dort ansteigt, wo das „Impf“geschehen besonders ausgeprägt war bzw. ist.
Man mag das nun als Beweis dafür, dass die sogenannte „Impfung“ zu dieser Übersterblichkeit führt, nicht anerkennen. Man kann gerne weiter die Arme vor der Brust verschränken, mit dem Fuß auf den Boden stampfen und derartig belastende Indizien einfach ignorieren. Würden wir uns in einem Mordprozess befinden und müsste ein Richter auf Basis solcher Indizien sein Urteil fällen, wäre er sicherlich von der Schuld des Angeklagten überzeugt. Einen besseren Beweis zu liefern, ist einstweilen nicht möglich, da das Robert Koch – Institut und das Paul Ehrlich – Institut, also jene Stellen, die eigentlich eine lückenlose Datenerhebung vornehmen sollten, ebendies nicht tun. Daher kann man derzeit lediglich registrieren, dass es seit Beginn der „Impf“kampagne in gleichem Maße zu einer erheblichen Übersterblichkeit gekommen ist. Doch schon die Tatsache, dass ebendiese Daten und damit endgültigen, unwiderlegbaren und auch nicht umdeutbaren Beweise, NICHT erhoben werden, ist für sich genommen ein weiteres, belastendes Indiz. Warum sollte man seine Spuren verwischen und Beweise verschwinden lassen (bzw. gar nicht erst erheben), wenn man nicht schuldig ist? Dass die o.g. Behörden ihrer diesbezüglichen Aufgabe nicht nachkommen, hatte nicht zuletzt auch die Evaluierungskommission des Bundestages festgestellt und wurde nun noch einmal in einem Schreiben aufgegriffen, das von fünf Chemieprofessoren aus Leipzig an das Paul Ehrlich – Institut gerichtet wurde.
Zusammenfassend kann man sagen, dass einerseits keine Auffälligkeiten in jenem Jahr 2020 zu beobachten war, in dem angeblich die Pandemie gewütet haben soll, dass jedoch eine star zunehmende Übersterblichkeit seit „Impf“beginn zu verzeichnen ist. Zudem basiert die Behauptung, dass dies alles keinen kausalen Zusammenhang mit der „Impfung“ habe, ausschließlich auf Treu und Glauben von Behörden, die jedoch Beweise für ihre Aussagen, nicht erbringen.