Weiterhin steigende Übersterblichkeit – Und die Medien schweigen
Bereits in diesem Artikel bin ich auf ein Phänomen eingegangen, über das in den sogenannten Mainstreammedien geschwiegen wird: Die Untersterblichkeit während der vermeintlich „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ und eine heftig wachsende Übersterblichkeit, die just zeitgleich mit der „Impf“kampagne Ende 2020 bzw. Anfang 2021 einsetzt und dann im März 2021 erst so richtig Fahrt aufnahm, als sich die niedergelassene Ärzteschaft in erschreckender Zahl als unwissende, blinde Mitmach-Mediziner entpuppte, die nichts, aber auch rein gar nichts aus der Geschichte gelernt hatte.
Hier nun möchte ich die Liste fortsetzen. Wie ist die Entwicklung denn bis heute weiter gegangen? Hat sich der Trend jetzt langsam erholt? Die Antwort lautet: Leider nein. Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg wurde in Deutschland so viel gestorben, wie seit dem Einsetzen der ungetesteten, nutzlosen und schädlichen mRNA-„Impf“stoffe.
Nachfolgend die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes:
- Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Februar 2022: Zahl im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im März 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im April 2022: 5 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Mai 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Juni 2022: 8 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Juli 2022: 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im August 2022: 11 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im September 2022: 9 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Oktober 2022: 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im November 2022: 7 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Dezember 2022: Es liegen keine Daten vor
- Sterbefallzahlen im Januar 2023: 13 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im Februar 2023: 2 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im März 2023: 8 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
- Sterbefallzahlen im April 2023: Es liegen noch keine Daten vor
Wie man unschwer erkennen kann, existiert diese ungewöhnliche Übersterblichkeit nicht nur; sie steigt sogar an, und zwar rapide. So liegt die Übersterblichkeit im Zeitraum Januar bis März des Jahres 2023 deutlich über der des Vorjahreszeitraums. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass auch schon im Vorjahr ein deutlich erhöhtes Sterbegeschehen zu messen war.
Aber woran sterben die Menschen denn nun?
Eine Antwort gibt die Auswertung der Krankenkassendaten, die der Datenanalyst Tom Lausen im Dezember vorgenommen hatte. Hierbei war ein dramatischer Anstieg jener Kennziffern zu verzeichnen gewesen, die mit plötzlichen und unerwarteten Toden in Verbindung stehen. Wenn ich von „dramatisch“ spreche, dann meine ich einen Anstieg von weit über 100 %. Tatsächlich waren einige Todesfall-Kennziffern um über 1000 % gestiegen.
Darüber hinaus müssen wir aber auch einfach nur die Tagesmeldungen verfolgen. Noch nie gab es so viele Herzprobleme im Leistungssport. Noch nie starben so viele junge Menschen an Krebs.
Man kann jetzt natürlich die Zeigefinger in die Ohren bohren und laut „mimimi“ sagen; das hilft aber nicht weiter. Weiter helfen würde die Erkenntnis, dass man einen riesigen Fehler begangen hat. Warum das so wichtig ist? Na ganz einfach: Einen Fehler, den man sich eingestanden hat, wird man nicht mehr wiederholen.
Wenn also demnächst wieder aus der Flimmerkiste schallt, dass wir eine Pandemie hätten und Dein Arzt mit der Spritze auf Dich zukommt, hast Du hoffentlich aus Deinen Fehlern gelernt.