Twitter Chef Elon Musk wehrt sich gegen Antisemitismusvorwürfe

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Twitter Chef Elon Musk wehrt sich gegen Antisemitismusvorwürfe

Nicht einmal Elon Musk bleibt von der klassischen Vorgehensweise aktueller Politik und ihrer Gutmensch-Anhänger verschont. Und diese Politik sieht seit geraumer Zeit nun einmal vor, jeden Angriff auf die eigenen Leute als mindestens antisemitisch, rechtsradikal und verschwörungstheoretisch darzustellen, sobald sich der Klassenfeind auch nur die geringste Blöße gibt. Wenn man dabei viele weit hergeholten Verknüpfungen herstellen muss, ist es dies allemal wert. Hauptsache, man hat die andere Seite mal wieder erfolgreich verunglimpft.

Die Wikipedia, die sich selber als Lexikon und Wissensdatenbank bezeichnet, ist in Wirklichkeit voller Seiten, auf denen die Gegner aktueller Politik mit derartigen Begriffen diskreditiert werden.

Nun hat es Elon Musk himself getroffen.

Musk, dem der Kurznachrichtendienst gehört, hatte es gewagt, George Soros mit Magneto zu vergleichen. Soros, so Musk, erinnere ihn an Magneto.

Magneto ist vielen wahrscheinlich aus den X-Men Filmen bekannt. Manche kennen vielleicht auch noch die frühen Comics.

Was ist so schlimm daran, einen echten Schurken mit einem Comic-Schurken zu vergleichen? Und jetzt wird es spannend.

Kaum hatte er das getan, kam auch schon einer diese „Gutmenschen“ anschawänzelt, um wortreich darauf hinzuweisen, dass Musk diese Anspielung wohl ganz bewusst gemacht hatte. Magneto sei nämlich, wie Soros auch, Holocaust-Überlebender und die Erlebnisse hätten seine Einsicht und sein Einfühlungsvermögen geprägt. Soros, der ja auch Holocaus-Überlebender sei, würde wegen seiner guten Absichten ständig von einigen Amerikanern angegriffen.

Hää? Wo ist da eigentlich der Zusammenhang? Okay, beide sind Holocaust-Überlebende, und beide sind Schurken. Und was ist daran jetzt antisemitisch? Darf man einem Schurken nicht sagen, dass er ein Schurke ist, wenn der Schurke ein Jude ist? Na, das ist ja mal ultra praktisch.

Als Deutscher schweigt man zu solchen Themen üblicherweise, senkt sein Haupt, entschuldigt sich in Gedanken und wartet insgeheim auf die nächste Möglichkeit, wo man wieder bei einem Faschismus mitmachen und seine Mitmenschen ausgrenzen kann. Man würde zwar niemals wieder den Arm heben, aber hey, ne Maske ist doch was ganz anderes, nicht wahr?

Ich werde jetzt aber mal nicht schweigen und stattdessen erklären, wie der nette Herr Soros denn den Holocaust überlebt hat. Er hatte nämlich als 14-Jähriger einfach mal die Seiten gewechselt und beispielsweise Inventurlisten erstellt, wenn seine deportierten Glaubensbrüder und -schwestern vor ihrer Deportation und Ermordung, enteignet wurden. Soros hasst nicht nur Nichtjuden, er hasst einfach alle Menschen. George Soros ist ein Psychopath.

So sieht das im Übrigen auch Elon Musk, der überhaupt nicht daran dachte, klein beizugeben und sofort erwiderte, man solle nicht davon ausgehen, Soros handele aus guten Absichter. Er würde das Gefüge der Zivilisation untergraben, weil er die Menschheit hasse. 1 : 0 für Elon Musk.

Ist Elon Musk ein echter Gegener des Deepstate?

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