Lab-Leak-Theorie – ist die Virologie die moderne Alchimie?

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Lab-Leak-Theorie – ist die Virologie die moderne Alchimie?

Sie war eine der ganz frühen Theorien zum Ursprung der vermeintlichen Corona-„Pandemie“ – die sogenannte Lab-Leak-Theorie. Nach ihr ist das Coronavirus, das 2020 angeblich die Welt heimsuchte, kein Ergebnis einer Zoonose (also einer Übertragung von einer anderen Gattung), sondern das Ergebnis eines Laborunfalls.

Ich persönlich halte übrigens beide Theorien für falsch, doch dazu komme ich etwas später.

Derzeit bemüht sich die Investigativjournalistin Aya Velázquez um Klarheit in dieser Frage. Auf ihrem Youtube-Kanal finden sich zahlreiche Interviews mit Experten, die behaupten, das SARS-CoV2-Virus sei im Labor entstanden. Sie begründen ihre Behauptungen auch, und zwar in erster Linie mit dem Vorhandensein sogenannter Furin-Spaltstellen. Vereinfacht ausgedrückt wird mittels Furin eine Stelle im Virengenom gekennzeichnet, welche bewusst gespalten, also manipuliert wurde.

Diese Kennzeichnung ist allerdings freiwillig und man nutzt sie, um hinterher die eigene Arbeit identifizieren zu können.

Einer der deutschen Wissenschaftler, die hier bereits im Jahre 2022 interveniert hatten, war Roland Wiesendanger. Ich hatte seinerzeit darüber bereichtet. [2]

Sein schärfster Gegner war seinerzeit Christian Drosten, der bis heute behauptet, das Virus sei das Ergebnis einer Zoonose. Der Fall kam vor Gericht und Wiesendanger musste einen Teil seiner Aussagen zurücknehmen. Ein politisches Urteil zweifelsohne.

Virologie und Gentechnik – moderne Alchimie?

Doch was würde es eigentlich bedeuten, wenn Wiesendanger und die vielen anderen Experten, die an die Lab-Leak-Theorie glauben, recht behielten?

Nun, es würde nicht mehr und nicht weniger bedeuten, als dass die Virologie und Gentechnik nichts weiter sind, als eine moderne Form der Alchimie. Im ausgehenden Mittelalter behaupteten Alchimisten, sie könnten Blei in Gold verwandeln und den Stein der Weisen erschaffen. Heute wissen wir, dass dies reine Hirngespinste waren. Dennoch hielten sich diese Behauptungen Jahrhunderte lang.

Denn wenn sich diese „Wissenschaften“ tatsächlich aufmachten, ein pandemiefähiges Virus als eine Art von Biowaffe zu erschaffen, dann hatten sie nicht nur einfach keinen Erfolg – sie sind auf ganzer Linie kläglich gescheitert. Wie ein Alchimist, der am Ende auch kein Gold vorweisen konnte.

Das angeblich so gefährliche Virus, das aus einem Labor entwischt sein soll, wäre gar nicht aufgefallen, hätte ein gewisser Christian Drosten nicht einen hypersensiblen, völlig ungeeigneten Test entwickelt, um es nachzuweisen.

Es muss die Frage erlaubt sein, warum es notwendig ist, eine Pandemie so offensichtlich zu faken, wenn es sie wirklich gibt. Das Ganze ergibt doch keinen Sinn.

Viel mehr, als für die Zoonose- und Lab-Leak-Theorie spricht, dass es sich bei der Corona-„Pandemie“ um eine reine Test- und Fake-Pandemie handelte und bei dem SARS-CoV2-Erreger um ein ganz normales Erkältungsvirus, das mit der Menschheit seit ihrem Bestehen in Koexistenz existiert. Neu an ihm war nur seine letzte Mutante. Jedes resporatorische Virus mutiert mindestens zweimal im Jahr, während es die Welt umrundet.

Für diese Theorie spricht auch, dass man ständig bemüht ist, nun andere, respiratorische Viren zu Killerviren zu erklären – einfach, weil es bei Corona so gut funktioniert hat und das Ganze für die Industrie ein gutes Geschäft und für die Politik ein gutes Mittel ist, um Freiheiten einzuschränken.

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