Ist für Biontech die Party endlich vorbei?
Wie das Magazin Wallstreet-Online kürzlich meldete, scheint die Glückssträhne für den „Impf“stoffhersteller Biontech nun endgültig (und endlich) vorbei zu sein. Nicht nur, dass sämtliche Coronamaßnahmen weltweit (bis auf jene in Teilen Chinas) zurückgenommen wurden – auch Biontechs eigenes Eingeständnis, nicht an eine dauerhafte Zulassung zu glauben, weil man keine Wirksamkeit des Mittels nachweisen könne, trägt dazu bei, dass es mit dem Unternehmen, das 2020 praktisch aus dem Nichts aufgetaucht ist und den finanziellen Olymp binnen kürzester Zeit durch staatliche Maßnahmen erklommen hatte, nun endlich wieder bergab geht.
Biontech hatte, nachdem es zur Proklamation einer Pandemie gekommen war, behauptet, einen wirksamen Impfstoff herstellen zu können. Tatsächlich hatte das Unternehmen jedoch die, längst gescheiterten und aufgegebenen Versuche mit mRNA Impfstoffen wieder aufgenommen, welche in den 90er Jahren von Dr. Robert Malone erfunden und knappe 17 Jahre später als undurchführbar, weil viel zu gefährlich, wieder aufgegeben worden waren. Malone hatte seinerzeit an einem Ersatz für Lebenimpfstoffe in der Veterinärmedizin gesucht, konnte die Probleme, die mit dieser Technologie einher gehen, jedoch nie lösen und hatte die Forschung schlussendlich, nach zahllosen Versuchen, aufgegeben. Biontech behauptete nun, alle Lösungen gefunden zu haben, und zwar nach bereits knappen drei Monaten. Dass das nur eine dreiste und überaus gefährliche Lüge sein konnte, war nicht nur Malone sofort klar, sondern auch anderen Koryphäen auf dem Gebiet der Impfstoffentwicklung, wie beispielsweise Geerd van den Bossche, Mike Yeadon oder Luc Montagier. Sie alle wurden medial geradezu totgeschlagen, um dann unter die Völker bringen zu können, was Biontech in seiner Giftküche zusammengebraut hatte. Das mag man als alles Mögliche bezeichnen können, jedoch nicht als wirksamen Impfstoff gegen was auch immer.
Und das musste sich nun endlich auch das Unternehmen selber eingestehen. Seitdem steht die Welt der Pharmaindustrie quasi Kopf. Eigentlich glauben nur noch die an die Wirksamkeit dieser Mittel, die für ihren Glauben gut bezahlt werden. Oder eben diejenigen, deren politische Zukunft davon abhängt…wie etwa unser Bundesgesundheits-Hypochonder und Dauerwarner Karl Lauterbach.
Leider kommen die Informationen nicht schnell genug beim Bürger an. Der sollte besser gestern, als heute wissen, was er sich da hat (mehrfach) verabreichen lassen. Und wenn er dann auich immer noch nicht glauben mag, dass es ihm geschadet hat, so wird er dann doch wenigstens endlich wissen, dass es ihm zumindest nicht geholfen hat.
Ich empfehle diese Lektüre, wenn es um eine Entscheidung pro oder contra Covid „Impfung“ geht.