Endlich! Bhakdi, Burkhardt und Lausen als Zeugen in Impf-Prozess

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Endlich! Bhakdi, Burkhardt und Lausen als Zeugen im Impf-Prozess

Darauf haben wir lange warten müssen. Endlich werden die Aussagen jener Experten gehört, die NICHT Teil des Systems oder gekauft sind.

Zwei Angehörige der Deutschen Luftwaffe klagen derzeit vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gegen die Aufnahme der sogenannten Covid-„Impfung“ in den Katalog der erforderlichen Basisimpfungen für die Bundeswehr. Und was sie als Vertreter auffahren, lässt das Herz eines jeden Widerständlers höher schlagen. Denn erstmalig seit Beginn dieses ungeheuerlichen Ausnahmezustands, haben UNSERE Experten die Möglichkeit, sich offiziell Gehör zu verschaffen. Vertreterin der Anklage ist die Medizinrechtlerin Beate Bahner und die hat keine geringeren Zeugen geladen, als Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, den Pathologen Prof. Arne Burkhardt, den Datenanalysten Tom Lausen und noch einige mehr. Anwesend bei dem Prozess sind aber auch viele weitere, hilfreiche Rechtsexperten, wie beispielsweise der Rechtsprofessor und Spitzenkandidat der Partei dieBasis für die Landtagswahl in NRW, Prof. Martin Schwab, der Kölner Rechtsanwalt Wilfried Schmitz etc.

Und was sie dann vor Gericht auffahren, ist harter Tobak. Insbesondere die Aussagen des Pathologieprofessors dürfte das Gericht beschäftigen. „Bei 80% der von mir Obduzierten, war die Covid-Impfung todesursächlich“, so Burkhardt. Dagegen sei die Viruserkrankungen Covid-19 in nur wenigen, vereinzelten Fällen tatsächlich todesursächlich gewesen. Letzteres hatte auch schon zu Beginn des Pandemiewahns, der damalige Leiter der Hamburger Pathologie, Prof. Klaus Püschel, angegeben. An Covid alleine sei nach seinen Untersuchungsergebnissen niemand gestorben. Vielmehr sei sei die Viruserkrankung, wenn überhaupt, lediglich der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Diese Aussage, die aus April 2020 stammt, ist inzwischen aber längst wieder aus den Köpfen der Menschen verschwunden.

Bhakdi geht gar noch einen Schritt weiter. Er führt eine brandneue Studie an, an der der Liebling der Politik und Medien, Christian Drosten, selber mitgearbeitet hatte und die die absolute Wirkungslosigkeit der sogenannten Covid-Impfung nachweise. „Zwei Leute haben das gewusst“, so Bhakdi weiter, „Prof. Roman Wölfel und ich. Und beide sitzen heute hier.“ Pikant dabei: Wölfel, der Bundeswehr-Infektiologe ist, tritt als Zeuge für die andere Seite auf. Die Frage ist nun: Wie wird er sich da herauswinden?

Nachweislich, so Bhakdi, hätten diese sogenannten Impfstoffe keinerlei Nutzen und sollten auch nicht diese Bezeichnung tragen. Gleichzeitig seien sie jedoch ungeheuer gefährlich. Dann wendet er sich direkt an die Seite der Bundeswehrvertreter: „Sie könnten dem Land einen großen Dienst erweisen, indem sie die Impfpflicht in der Bundeswehr fallen ließen. Die Corona-Impfung ist ein Kardinalverbrechen gegen die Menschheit“.

Das Urteil steht derzeit noch aus. Falls das Gericht den Zeugen der Klageseite nicht folgt, wird die Urteilsbegründung spannend werden. Dann nämlich müsste man die vorgelegten Ergebnisse in Zweifel ziehen, was allerdings schwierig sein dürfte, da man beispielsweise die vielen Toten nicht von der Hand weisen kann. Auch Studien, die die Wirkungslosigkeit der Impfung belegen, und dies zweifelsfrei, müsste das Gericht ignorieren.

Eigentlich kann es daher nur zugunsten der Kläger ausgehen und dies wäre ein elementarer Meilenstein bei der Aufarbeitung der Verbrechen, die im Namen einer Pandemie stattgefunden haben, die es nie gegeben hat.

Das Urteil ist erst-und letztinstanzlich, d.h. es wird weder Berufung noch Revision geben. Es wird somit sofort Rechtsgültigkeit haben. Sollte sich das Gericht der Klage anschließen, so wäre dies ein wegweisendes Urteil für die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Denn wie sollte man die begründen, wenn sie für die Bundeswehr nicht gilt?

In der Haut des Gerichts möchte ich nicht stecken. Es weiß, dass ein politisches Urteil von ihm erwartet wird. Es weiß, dass ein Zuwiderhandeln mit Karriereende und vielleicht sogar Hausdurchsuchungen bestraft wird. Andererseits sind die Fakten hier so eindeutig, dass ein Urteil für die Beklagte, eine bewusste Mitschuld am Tod zahlloser Menschen bedeuten würde. Von offensichtlicher Rechtsbeugung und weiteren Aufgabe einer freien und unabhängigen Justiz, will ich gar nicht sprechen.

Nächster Verhandlungstag ist der 07. Juni 2022

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