Warum der aktuelle Lockdown in China so besorgniserregend ist

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Warum der aktuelle Lockdown in China so besorgniserregend ist

Wenn wir derzeit nach China, genauer gesagt nach Shanghai schauen, dann sind wir fast froh, in Deutschland zu leben. Denn dort hat man das erreicht, was man wohl als die Spitze des menschenverachtenden Lockdowns nennen können. Man könnte sich solche Zustände hierzulande (noch) kaum vorstellen. Menschen werden in ihren Wohnungen eingesperrt und dürfen nicht einmal den Balkon betreten. Wem das Essen ausgeht, der hat eben Pech gehabt und muss verhungern. Regelmäßige Zwangstests sind obligatorisch und wer positiv getestet wird, dem werden die Kinder weggenommen und die Haustiere (sofern vorhanden) getötet. Überwacht wird all das durch Drohnen und eine Heerschar williger Kollaborateure, die sich in ihren weißen Anzügen ungefähr so benehmen, wie es wohl die KZ-Wärter in Deutschlands dunkelsten Stunden getan haben.

Dabei waren die Bilder noch vor wenigen Monaten ganz andere. Ganz China feierte. Clubs und Restaurants waren geöffnet und so manch einem Deutschen fiel auf, dass man sich wohl hatte verarschen lassen. Für die Politik stellte es den Beweis dafür dar, dass Chinas Politik des harten, kurzen Lockdowns alle Probleme gelöst hatte.

Nun also diese Bilder, die so extrem sind, dass ich sie hier nicht veröffentlichen möchte. Du findest sie zuhauf im Internet und selbst bei Youtube. Ich empfehle Dir jedoch starke Nerven, wenn Du Dir solche Videos und Bilder anschaust.

China ist immer Vorreiter

Wenn ich etwas weiter oben erwähnt habe, dass wir uns derartige Zustände in Deutschland noch gar nicht vorstellen können, dann muss die Betonung auf dem Wort „noch“ liegen. Denn erstens hätten wir uns bis 2020 so manch Anderes auch nicht in unseren künsten Alpträumen vorstellen können und zweitens war China stets der Vorreiter der „Pandemie“bekämpfung, dessen Vorbild man willig gefolgt ist.

Das Ganze kommt auch nicht von ungefähr, sondern hat System. Es folgt einem Planspiel aus dem Jahr 2010. Wir wissen ja inzwischen, dass die Ereignisse, die politischen Entscheidungen und die Szenarien, die wir erleben, stets vorab in sogenannten Planspielen geübt und durchexerziert worden sind. Ganz besonders bekannt ist hier das Planspiel Event201, das nur wenige Monate vor „Ausbruch“ (bzw. Bekanntgabe) der „Pandemie“ stattgefunden hatte und einen genau solchen Ausbruch eines Coronavirus‘ zum Inhalt hatte.

Etwas weniger bekannt, aber nicht minder brisant, ist ein anderes Planspiel aus dem Jahre 2010. Es trägt den Schönen Titel „Lockstep“ (dtsch. Gleichschritt). Die Ergebnisse, zu denen man seinerzeit kam, sind folgende:

  1. Die Pandemie führt zu einer globalen Panik.
  2. China wird besonders hart durchgreifen und weltweit zum Vorbild genommen.
  3. Es wird eine Maskenpflicht eingeführt und Stück für Stück ausgebaut.
  4. Es wird eine autoritäre Kontrolle geben, die auch über das Ende der Pandemie hinausreichen wird.
  5. Die Bürger werden in einem solchen Szenario freiwillig ihre Freiheiten aufgeben.
  6. Mit breitem Widerstand ist frühestens nach zehn Jahren zu rechnen.

Selbst für jemanden, der den alternativen Medien normalerweise wenig Glauben schenkt, sollten hier die Parallelen zur Realität sofort ins Augen springen. Maskenpflicht…autoritäre Kontrolle…Aufgabe von Freiheit, und das bei weiten Teilen der Bevölkerung freiwillig? Das alles sind Ereignisse, die wir aus den vergangenen zwei Jahren nur allzu gut kennen. Worauf wir uns nun vor allen Dingen konzentrieren sollte ist Punkt 2: China wird besonders hart durchgreifen und weltweit zum Vorbild genommen. Das hatten wir schon. Nachdem China seine „Pandemie“ durch einen massiven Lockdown besiegt zu haben schien, zogen fast alle Staaten nach und machten ihre eigenen Lockdowns.

Nun also sperrt China Teile seiner Bevölkerung in ihren Wohnungen ein, lässt sie verhungern, trennt Kinder von ihren Eltern und tötet Haustiere. Und dies ist dann wohl auch das Szenario, das im Herbst zu uns herüberschwappen wird. China wird dann sagen, es habe dieses supertödliche Killervirus damit (wieder einmal) besiegt, die „Pandemie“ erfolgreich eingedämmt und die Länder dieser Erde werden begeistert Beifall klatschen und es China gleich tun.

Wer übrigens mehr wissen will, über die Planungen solcher Ausnahmezustände, dem sei das Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ wärmstens und mit Nachdruck ans Herz gelegt. Paul beschreibt darin nahezu alle Planspiele der 2000er Jahre und wie sie zu jenem Ausnahezustand führten, den wir derzeit erleben.

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