Nun auch in Israel: Bestatter kommen nicht mehr nach. Immer mehr Impftote
Nach der deutlichen Warnung der Bestattungsunternehmerin Marlies Spuhler, die in einer Sitzung des Corona Ausschusses vom 25.03.2022, auf plötzlich stark zunehmende Todesfälle während der Impfkampagnen hingewiesen hatte, kommt nun die nächste Warnung. Dieses mal kommt sie aus der Impf-Hochburg Israel, wo der Israelische Arzt Dr. Vladimir Zelenko ein ganz ähnliches Szenario wie Spuhler beschreibt, nur in einem deutlich größeren Ausmaße.
Glaubt man Zelenko, dann befinden sich derzeit gerade die Aktien von Versicherungsunternehmen im Sinkflug, während die von Bestattungsunternehmen (sofern es sich denn dabei um Aktiengesellschaften handelt) gerade steil in die Höhe schießen. Er hat als Arzt auch eine Erklärung dafür und wenn die stimmt, dann wird es nahezu allen Geimpften sehr bald sehr schlecht gehen, den einen früher, den anderen später.
Dr. Zelenko ist der Ansicht, dass die mRNA Impfstoffe einen der wichtigsten Teile unseres Immunsystems zerstören. Dazu muss man wissen, dass unser Immunsystem von Natur aus zweigleisig fährt. Es verlässt sich nicht nur auf die sogenannten Antikörper, die sich eh mit der Zeit wieder abbauen, sofern man keine erneute Infektion erlebt, sondern zu seinen wichtigsten Waffen zählen die T-Lymphotyten. Letztere nennt man im Volksmund gern auch Memoryzellen, weil sie imstande sind, sich das Verhalten eines Erregers zu merken, und zwar ein ganzes menschliches Leben lang. Das ist der Grund, warum wir lebenslang vor den meisten Kinderkrankheiten, wie Masern, Röteln, Mumps oder Windpocken geschützt sind, wenn wir sie in unserer Kindheit einmal durchgemacht haben. Doch sie dienen nicht nur diesem einen Zweck, sondern halten beispielsweise auch Tumorzellen in Schach, weshalb Krebs oft auch in einem direkten Zusammenhang mit einem schwachen Immunsystem steht.
Laut Zelenko werden diese T-Lymphozyten durch die mRNA Impfung zerstört, und zwar mit jeder Impfdosis mehr. Menschen, die die dritte oder gar vierte Impfung erhalten haben, verfügen kaum mehr über solche Zellen und sind auch nicht in der Lage, sie neu zu bilden. Dafür bilden sie eine Vielzahl an Antikörpern, die jedoch nur von kurzem Nutzen sind, da sie sich erstens mit der Zeit verringern und zweitens so spezifisch auf einen einzelnen Erreger ausgelegt sind, dass sie schon bei einer leichten Mutation des gleichen Erregers nicht mehr funktionieren.
Zelenkos Aussage deckt sich mit den Beobachtungen seit dem Start des Impfdramas. Wir können sehen (und das wird inzwischen auch von niemandem mehr bestritten), dass die Impfwirkung nur von sehr sehr kurzer Dauer ist und dass Geimpfte bei einer Infektion mit einer Mutation des Erregers besonders heftig reagieren. Was wir hingegen nicht sofort sehen können ist, ob Zelenko mit seiner Aussage hinsichtlich der T-Lymphozyten recht hat. Es scheint aber so, denn der rasante Anstieg an Krebserkrankungen in der Gruppe der Geimpften, lässt kaum einen anderen Schluss zu. Auch das Wiedererstarken von AIDS, das wir eigentlich im Griff zu haben glaubten, ist kaum mehr anders zu erklären. Auch der kürzlich verstorbene Starvirologe und Entdecker des AIDS Virus, Prof. Dr. Luc Montagier, hatte auf einen Zusammenhang zwischen der mRNA Impfung und plötzlich zunehmenden positiven AIDS-Tests bei Geimpften hingewiesen.
Was bedeutet das für die Geimpften?
Es bedeutet, dass sie sich auf ein Leben voller Krankheiten, Infektionskrankheiten wie auch Krebs, vorbereiten müssen und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht besonders alt werden. Entgehen sie der recht schnellen Wirkung des Spike-Proteins, das sich nach ca. 130 Tagen abgebaut haben dürfte (so zumindest die Erkenntnis des Pathologen Arne Burghardt) und bis dahin zu Entzündungen praktisch aller Organe führen kann, wobei die Herzmuskelentzündung am häufigsten vorkommt, so können sie nicht entspannt aufatmen, sondern müssen jederzeit damit rechnen, schwerst zu erkranken. Ihr Schutz gegen alle Kinderkrankheiten, die sie einmal durchgemacht haben oder gegen die sie sich haben impfen lassen, dürfte ebenfalls nicht mehr existieren, da dieser Schutz auf eben jenen T-Lymphozyten aufbaut, die durch die Impfungen zerstört wurden.
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