Warum Wählen endlich etwas bringt

„Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten“

So etwas oder etwas Ähnliches hört man immer wieder, wenn Menschen einen davon überzeugen wollen, „das mit dem Wählen“ doch einfach ganz bleiben zu lassen, denn man würde damit ja nur „das System“ unterstützen.

Stimmt das eigentlich?

Was die etablierten Parteien angeht (also all jene Parteien, die derzeit im Bundestag und in den Landtagen sitzen) so ist diese Aussage durchaus angebracht. Warum? Weil all diese etablierten Parteien praktisch ein und demselben System angehören. Völlig egal, welche Parteien man nun letztendlich wählt – man wird das System, dem diese Parteien allesamt angehören, nicht los.

Andere, kleinere Parteien und Außenseiterparteien hatten bei der Bundestagswahl bisher nie eine reelle Chance, denn sie fanden zu wenig Gehör um eine ausreichend große Wählerschaft überhaupt nur von ihrer Existenz zu überzeugen, geschweige denn von ihren Inhalten. In den Bundestag zogen bisher ausschließlich Parteien ein, die die Aufmerksamkeit der Medien genossen. Dabei ist es völlig egal, ob einem die Medien wohlgesonnen sind, oder nicht. Nur Parteien, über die in regelmäßigen Abständen berichtet wurde, kamen über diese magische 5%-Hürde, die man ja nicht ganz umsonst vor dem Bundestag und den Landtagen errichtet hat.

Wie sehr sich die etablierten Parteien doch in Wirklichkeit gleichen, erkennt man nicht nur an den raschen Ideologienwechseln nach Koalitionen, sondern beispielsweise auch daran, dass vermeintlich pazifistische Parteien, wie die Grünen, den Tabubruch der ersten Auslandseinsätze der Bundeswehr seit dem Ende des zweiten Weltkrieges einfädeln und ausgerechnet vermeintlich soziale Arbeitnehmer-Parteien, wie die SPD, die Hartz-IV Reformen verabschieden.

Halten wir also fest:

  1. Die Parteien, die sich im Bundestag und den Landtagen befinden, die sogenannten „etablierten Parteien“ sind austauschbare Namen ein und desselben Systems. Das System wird, unabhängig von den Parteien, durch Lobbyistenverbände und ggf. auch den Interessen anderen Staaten gesteuert.
  2. Für eine Außenseiterpartei war es bislang völlig unmöglich, echte Mehrheiten im Bundestag zu gewinnen, da sie nie genug Öffentlichkeit bekam.

Mit diesen beiden Aussagen im Hinterkopf könnten wir sagen: Ja, ich sollte ungültig wählen oder meine Stimme einer kleinen Randpartei geben, auch wenn diese sicherlich nicht in den Bundestag oder den Landtag einziehen wird.

Nun hat sich aber etwas Fundamentales geändert:

Der zweite (und wichtigste Punkt) ist weggefallen bzw. überflüssig geworden. Denn erstmals in der Geschichte der BRD gibt es eindeutige Mehrheiten für eine Sache, die nicht in den Parlamenten repräsentiert wird. Zudem ist hieraus eine komplexe, weit verzweige Bewegung entstanden, die von den Medien nicht ignoriert werden konnte und kann. Mit den sogenannten Coronamaßnahmen, dem übergriffigen Corona Regelungsregime und der Selbstermächtigung der Bundesregierung ist der Staat zu weit gegangen. Auf jeden, der das akzeptiert kommt mindestens einer, der es nicht akzeptiert.

Wir haben nunmehr also eine völlig andere Ausgangssituation als bisher. Jetzt wird es einer Partei, die nicht dem System angehört, in den Bundestag gewählt werden. Erstmalig in der Geschichte der BRD wird möglicherweise eine Partei regieren, die niemandem aus ihren eigenen Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet ist, die zuvor keine Absprachen mit Lobbyistenverbände getroffen hat.

Diese Partei wird ein reines Werkzeug sein, eine reine Notwendigkeit, um endlich jene Parteien zu verdrängen, die bisher weniger dem Bürgerinnen und Bürgern, sondern vielmehr anderen Mächten gedient haben. Keine Partei wie es sie je zuvor gegeben hat, weder in Deutschland, noch sonstwo auf der Welt.

Die erste Partei, die genau das tun wird, wofür Du sie gewählt hast, nämlich die Coronamaßnahmen samt und sonders beenden, die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen und bestrafen, die Medien reformieren, die Propagandaminister der Öffentlich Rechtlichen entlassen, ebenso wie auch alle anderen, die sich bewusst schuldig gemacht haben und die Menschen wieder vereinen. Dann werden wir vereint unserer Wirtschaft wieder auf die Beine helfen und der Welt ein Beispiel sein, wie sich die Menschen ihr Land zurückholen können….ganz ohne Blutvergießen.

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