Lustgewinn oder Gier? – Bill Gates: Nochmal Pandemie oder großer Krieg
Es klingt wie eine Drohung und eine solche ist es letztendlich auch. Bill Gates sagte am 10. September 2024 in einem Interwiev mit dem Magazin Fortune, in den kommenden 30 Jahren gebe es entweder eine Neuauflage einer weltweiten Pandemie, oder aber einen sehr großen Krieg.
Da stellt man sich unwillkürlich die Frage: wieso? Geht es nicht auch ohne? Natürlich würde es auch ohne Plandemie oder Krieg gehen, aber das scheint Vorzeige-„Philanthrop“ Gates nicht besonders gut zu gefallen. Eine Welt, in der die Menschen einfach nur harmonisch zusammenleben, ihren Geschäften nachgehen, ihre Kinder großziehen und das Leben genießen? Nicht mit BilliyBoy! Irgendetwas muss passieren, damit die Menschen leiden, Gesellschaften gespalten werden und sich letztendlich dem Willen des „großen Bill“ unterwerfen. Dass nebenbei noch dicke Geschäfte mit solchen Ausnahmesituationen gemacht werden können, ist ein Fakt, der wahrscheinlich nur ein Zubrot ist für diesen Menschen, der in Wirklichkeit nicht der größte Philantrop der Menschheit ist, sondern ihr größter Misanthrop.
Eine Welt voller Angst und Leid scheint Gates ganz besonders zu beflügeln. Dieses Wesensmerkmal hat er mit Serienkillern gemein. Die meisten Serienkiller morden, weil sie damit eine perverse Lust befriedigen. Es handelt sich um Psychopathen, die unfähig sind, normale Emotionen zu entwickeln und die ständig auf der Suche nach einem noch größeren Kick sind, damit sie sich nicht langweilen. Gates hat dabei ein Level erreicht, das schier unvorstellbar ist. Er ist derjenige, der hinter dem Coivid19-Impfwahn steckt. Nicht nur finanziell, sondern auch ideell. Er persönlich hat hunderttausende, wenn nicht Millionen Leben und Schicksale auf dem Gewissen. Was hat es ihm gebracht? Einen Orgasmus? Braucht er nun den nächsten und zettelt deshalb den nächsten Massenmord an?
Psychopathie ist die wahrscheinlich gefährlichste Krankheit überhaupt. Sie schädigt nicht nur Unternehmen, sondern auch Gesellschaften bishin zu ganzen Staaten oder Staatengemeinschaften. Gleichzeitig ist sie eine der unerforschtesten und unberücksichtigsten Krankheiten. Das hängt damit zusammen, dass sich Psychopathen vor allen Dingen dort kumulieren, wo ihre Erforschung und Einschätzung vorangetrieben werden könnte – in der Politik.
Durch Psychopathen sterben erheblich mehr Menschen, als beispielsweise einst durch Tuberkulose oder durch alle Keime zusammengenommen. Und doch wurden seinerzeit harte Maßnahmen gegen an Tuberkulose erkrankte Menschen vorangetrieben. Wer sich nicht behandeln lassen wollte, wurde inhaftiert. Tuberkulose galt (und gilt noch heute) als unbedingt melde- und behandlungspflichtige Krankheit. Warum ist das bei der so viel gefährlichere Psychopathie nicht ebenfalls so?
Serienkiller sind nur die sichtbare Spitze eines riesigen Eisbergs. Sie sind die Dümmsten unter den Psychopathen. Intelligentere Psychopathen lassen sich nicht schnappen. Sie morden vor aller Augen und lassen sich dabei auch noch als Phalanthropen feiern.