Jeder vierte Geimpfte hatte oder hat unerwartete, teils schwerwiegende Nebenwirkungen nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen im Rahmen der Corona-Massenimpfung.
Das ergab eine, von dem Magazin Multipolar initiierte und von der Neuen Osnabrücker Zeitung in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage. Die Zahlen sind deutlich höher, als jene, die im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich Instituts veröffentlicht wurden. Hier lag die Quote der Nebenwirkungen bei lediglich 0,177 Prozent.
Dass die offiziellen Zahlen nicht stimmen konnten, das konnte auch leicht jeder anhand seines persönlichen Umfelds herausfinden. Denn anders, als seinerzeit von Christian Drosten kolporiert, kennt nicht jeder jemanden, der an Corona verstarb, sondern es kennt jeder jemanden, der unter schweren Nebenwirkungen der Impfung litt, noch leidet oder sogar daran verstarb.
Zudem sprechen die zahllosen Todesanzeigen, die vor allen Dingen junge Männer aus dem Leistungssport betreffen, eine eindeutige Sprache. Es vergeht buchstäblich kein Tag ohne mindestens eine solche Meldung. Direkt nach Impfstart war es gar zum herzmuskelinduzierten Zusammenbruch eines Spielers im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft gekommen.
Die Zeichen waren also mehr als deutlich, dass die verabreichten, nahezu ungetesteten Stoffe, die nur mittels vorläufiger Notzulassung überhaupt auf den Markt kamen, mehr anrichten, als anfangs behauptet wurde und teilweise noch bis heute behauptet wird. Die Zahlen decken sich übrigens sehr gut mit den Vorhersagen der vielgeschmähten „Schwurbler“, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Geerd van den Bossche oder dem leider inzwischen verstorbenen Prof. Luc Montagnier. Denn auch wenn in Kreisen der ewig Rechthaberischen stets behauptet wird, diese hätten ein Massensterben vorausgesagt, so ist diese Behauptung schlicht falsch. Lediglich einige, ohnehin zweifelhafte Aktivisten ohne Expertise, deren wahre Beweggründe im Dunkeln liegen, hatten solche Behauptungen aufgestellt.
Was die genannten Personen jedoch ebenfalls vorhersagten, ist der Umstand, dass es sich bei den 19 – 20 % lediglich um eine erste Welle handelte, die durch unmittelbare Impfreaktionen oder Spike-Proteine ausgelöst wurde. Die zweite Welle wird sich über Jahrzehnte hinziehen und sich durch ein stark erhöhtes Krebsrisiko ausdrücken. Da das lymphatische Immunsystem durch die „Impfung“ stark in Mitleidenschaft gezogen oder gänzlich zerstört wurde, fehlt bei den Impfopfern nun der Reparaturmechanismus, der entartete Krebszellen in Schach hält. Dass das Immunsystem bei Geimpften nicht mehr richtig arbeitet, drückt sich bereits jetzt schon in einem stark erhöhten Krankenstand aufgrund von Infektionskrankheiten aus. Geimpfte, das ist inzwischen kein Geheimnis mehr, erkranken deutlich häufiger und schwerer an Erkältungskrankheiten. In vielen Unternehmen wird der Betrieb hauptsächlich durch Ungeimpfte aufrechterhalten.
Wer nun aber denkt, all das habe nun endlich zu einem tiefgreifenden Umdenken geführt, der irrt leider. Ja, die Kritiker der Corona-Maßnahmen nehmen zu, und zwar noch einmal zuletzt durch die RKI-Leaks. Es sind aber nach wie vor noch mehr als die Hälfte der Menschen davon überzeugt, dass seit 2020 alles richtig gemacht wurde. Wie man zu einer solchen Fehleinschätzung kommen kann, erschließt sich mir – ehrlich gesagt – nicht. Man muss schon in einer Höhle wohnen, um nicht von den Beweisen erschlagen zu werden, die seitens der Widerstandsbewegung gegen die Politik vorgetragen werden.
Hierbei spielen die RKI-Protokolle lediglich die letzte Rolle. Bereits vor weit über einem Jahr waren Verträge mit Pfizer geleakt worden. Verträge, aus denen unmiitelbar hervorgeht, dass der Pharmagigant seine Mittelchen nicht nur ohne jede Gewähr verkaufte, sondern auch ohne JEDWEDE Kenntnis über Wirkung, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen. Und weil das alles unbekannt war, lehnte Pfizer nicht nur jede Haftung ab, sondern verpflichtete seine Vertragspartner auch zur Freistellung von jedweden rechtlichen Folgen.
Für diejenigen, für die das immer noch nicht deutlich genug ist: Die sogenannten Impfstoffe hatten keine Wirkung, sondern nur ungewollte Nebenwirkungen, wobei man anhand der Vorgehensweise und dem Kenntnisstand eines Karl Lauterbach durchaus davon ausgehen kann, dass die Nebenwirkungen gewollt waren.
Es gab nie auch nur den geringsten Grund für einen Impfstoff. Es gab zu keiner Zeit eine Pandemie.
Wer trotzdem mitmachte, hat die Gesellschaft für immer beschädigt.