Düsseldorf stirbt und alle sehen tatenlos zu

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Düsseldorfs Gastronomen und Wirte am Existenzlimit

Während die angekündigte, große Sterbewelle und die von Prof. Christian Drosten prophezeiten 278.000 Coronatote ausgeblieben sind, stirbt nun unsere Stadt an den Folgen dieser Prophezeiungen und den daraus resultierenden Maßnahmen.

Aber kann eine Stadt wirklich sterben? Ja, sie kann. Denn über das persönliche Leid der betroffenen Wirte und der daran angeschlossenen Industrie hinaus, stirbt die kulturelle Identität Düsseldorfs. Eine Kultur, die über Jahrzehnte gepflegt wurde und die weit über Düsseldorfs Stadtgrenzen hinaus berühmt war. In der Düsseldorfer Altstadt gibt es Lokale, in denen schon unsere Großeltern eingekehrt sind, die so eng mit Düsseldorf verknüpft sind, wie der Schlossturm und der Burgplatz. Aber auch außerhalb der Altstadt hat sich eine Kultur entwickelt, die einmalig auf der Welt ist, wie Japanische Restaurants, die es in dieser Form außerhalb Japans wohl kein zweites mal gibt.

Sie alle sterben, langsam und qualvoll aber unaufhörlich.

WIR fragen uns: War es das wert? Und ist es das noch immer wert? Jetzt, da wir mit Sicherheit sagen können, dass der Prophet der Kanzlerin ein weiteres Mal meilenweit daneben gelegen hat. Müssen wir weiterhin Maßnahmen aufrecht erhalten, die unsere Stadt buchstäblich ruinieren? WIR denken, dass wir nun endlich damit beginnen sollten, dem fachwissenschaftlichen Konsens Gehör zu schenken; all den Fachwissenschaftlern, wie Prof. Hendrik Streek, dem Chefvirologen der Universitätsklinik Bonn, Prof. Klaus Püschel, dem Leiter des Rechtsmedizinischen Institus Hamburg, der als Einziger den Mut hatte, angebliche Coronatote zu obduzieren und keine fand, Prof. Karin Mölling vom Max Planck Institut, Dr. Wolfgang Wodarg, der vor rund 11 Jahren den Schweinegrippe-Betrug aufdeckte….warum hören wir sie nicht an? Warum müssen wir, allein auf der Grundlage von Prophezeiungen eines Mannes und eines weiteren Zuredners mit Parteibuch, auch noch den letzten verbliebenen Rest unserer Kultur zerstören?

Und was wird später sein, wenn wir jetzt weiterhin so tun, als würden wir von einem Killervirus bedroht?

Die Gastronomie ist traditionell einer der größten Arbeitgeber für ungelernte Arbeitskräfte. Sie zu ruinieren, bedeutet nicht nur, die Wirte zu ruinieren und Düsseldorf eines Teils seiner Kultur zu berauben, nein, es bedeutet, dass zigtausende schwer vermittelbare Arbeitslose in die Jobcenter strömen. Keine Kneipen und Restaurants – kein Arbeitsplatz. Unser, bereits in der Vergangenheit arg strapaziertes, soziales Netz, kann das auf Dauer nicht stemmen. Es wird früher oder später zusammen brechen. Dann sitzen mehr und mehr Menschen auf der Straße. Ganze Familien samt Kinder wird es treffen.

Dann werden wir uns fragen: War es das wirklich wert?

Düsseldorf wird auch nach einer Erholung, sollte sie denn irgendwann einmal einsetzen, nie wieder so sein, wie früher. Kein Touristenmagnet mehr, keine Stadt mit Weltruhm.

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