Blutrot statt bunt. Folgen des woken Wahns

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Blutrot statt bunt. Folgen des woken Wahns.

Mit aller Gewalt (und wenn ich hier von Gewalt spreche, dann ist das keineswegs sprichwörtlich, sondern wortwörtlich gemeint), wollten linksgrüne, woke Kräfte unsere Gesellschaft umstrukturieren. Weg von alten Traditionen und Gebräuchen, weg von gewachsener Sprache, weg von allem, was unsere Kultur ausmacht und prägt.

Deutschland sollte ein Land werden, in dem Naturwissenschaften nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, in dem man sich sein Geschlecht selber auswählen (und wenn gewünscht auch ganz frei erfinden) kann, wo Männer menstruieren und sogar Kinder bekommen können. All das natürlich nur in der Fantasiewelt linksgrüner Spinner, aber politisch mit so viel Urgewalt durchgesetzt, dass jeder Hinweis auf die wahre Natur zu Strafanzeigen und Verurteilungen führt.

Es sollte eine Welt werden, in der Schwule und Pädophiele ihre Neigungen auf offener Straße ausleben können, wo der Schutz der Kinder in den Hintergrund rückt und wo selbst Kleinkinder schon zu Lustobjekten degradiert werden.

Und es sollte ein Land werden, in der jede Kultur eingeladen ist, sich in diesem Land nach Herzenslust auszuleben, auch (oder gerade) wenn sich diese Kulturen weder mit den Werten noch mit den Gesetzen unseres Landes verträgt. Es sollte ein Land werden, in dem sich die Deutschen mal nicht so haben sollen, wo sie gefälligst ihre eigene Kultur zum Teufel jagen sollen und all die vielen anderen bewundern. Ein Land, in dem es als rechts und asozial gilt, Weihnachten oder Ostern zu feiern.

Das Ziel des Ganzen ist die Auslöschung unserer Kultur, und zwar so nachhaltig, dass in ein paar Jahrzehnten nicht einmal ein schwaches Echo von ihr zurückbleiben wird. Einer Kultur, die sogar die Versuche der Nazis widerstand, welche schon einmal damit begonnen hatten, sie mit Gewalt in ihrem Sinne umzuformen.

Das Ganze hat eine gewisse, aber unübersehbare Ähnlichkeit mit dem Schicksal der nord- und südamerikanischen Indianer, welche sich heute allenfalls noch an Zeiten zurückerinnern, die schon Teil des Zerfalls waren.

Doch was als lustige, bunte Tri Tra Tullala – Gesellschaft geplant war, in der höchstens Kinder und (echte) Frauen die Leidtragenden sein sollten, entpuppt sich nun als Goethes Besen, der sich dem Willen des Zauberlehrlings entzieht und macht, was er will.

Ausgerechnet auf einem Fest, das von linksgrünen, woken Vordenkern, wie dem Oberbürgermeister Solingens, Tim Kurzbach, als ultimative Hommage an und Unterwerfungsgeste unter die „Vielfalt“ geplant war, massakrierte einer dieser kulturellen Vordenker und Bereicherer mit seinem obligatorischen Messer mehr als 10 Menschen. Drei davon starben, fünf weitere schweben noch in Lebensgefahr.

Aus der spinnerten Regenbogenflagge ist eine blutrote geworden.

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