Bestattungsunternehmerin warnt: Beerdigungen seit Impfkampagne drastisch zugenommen

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Bestattungsunternehmerin warnt: Beerdigungen seit Impfkampagne drastisch zugenommen

Was niemand hören oder gar wissen will und die Mainstreammedien eifrig verschweigen, enthüllt nun die Bestattungsunternehmerin Marlies Spuhler. Sie kann auf eine lange Berufserfahrung zurückblicken und weiß: Im Herbst steigen die Todesfälle stets leicht an und gehen dann im Frühling wieder zurück. So war es auch im Jahr 2020, also in jenem Jahr, als die vermeintlich schlimmste Pandemie aller Zeiten über die Welt und natürlich auch über Deutschland durch die Politik und einige, mit ihr zusammenarbeitenden Wissenschaftler, wie beispielsweise Christian Drosten, hereinzubrechen proklamieret wurde. Spuhler bemerkte davon zunächst jedoch nichts. Ihre Auftragslage war wie immer.

Mit dem Start der Impfkampagne stiegen die Todeszahlen

Das änderte sich jedoch drastisch und schlagartig, als im Dezember die Impfkampagne startete. „Zunächst waren es fast nur alte Menschen, die meist aus Pflegeheimen kamen“, so Spuhler. Diese Erkenntnis deckt sich eins zu ein mit jener, dass seinerzeit die erste Impfwelle in eben jenen Alten- und Pflegeheimen stattfand. Niedergelassenen Ärzten und Kliniken war das Impfen zu jener Zeit noch gar nicht gestattet. Wir erinnern uns: Man sprach von Impfdosen, die extrem tief gekühlt sein und auch so verabreicht werden müssten. Diese erste Todeswelle reichte, so Spuhler weiter, bis in den Februar 2021 hinein und riss das abrupt ab. Auch dies deckt sich mit dem Impfgeschehen. Im Februar endete die erste Impfkampagne, weil alle Menschen in den Alten- und Pflegeheimen (oftmals ohne der Einverständnis und teilweise sogar gegen ihren erklärten Willen) geimpft worden waren.

Im Sommer folgte die zweite Todeswelle

Gerade in der Jahreszeit, in der Bestatter eigentlich wenig zu tun haben, stiegen plötzlich die Todeszahlen wieder drastisch an. Das Besondere an dieser Welle war, dass es nun vermehrt jüngere und auch ganz junge Menschen betraf. Wenn wir uns, parallel dazu, das Impfgeschehen anschauen, stellen wir fest, dass ab März 2020 die niedergelassenen Ärzte und auch die Kliniken eingebunden wurden und es nun Ärzte gab, die diese experimentelle Gentherapie nun ihren ahnungslosen Patienten, die ihnen blind vertrauten, empfahlen und ganze Impftage in ihren Praxen einrichteten. Und es waren erschreckend viele Ärzte. Ich selber wohne in einem kleinen Dorf mit ca. 2500 Einwohnern. Auch hier gab es einen solchen „Arzt“, der montags nur impfte und ansonsten keine Patienten behandelte. Er war früher einmal mein Hausarzt gewesen doch seit 2020 würde ich am liebsten seine Praxis schließen. Nachdem er damit begonnen hatte, stieg die Zahl der Notarzteinsätze in diesem kleinen Dorf von durchschnittlich einem Einsatz pro Woche auf sagenhafte 2-3 Einsätze pro Tag. Er gehört auch nicht zu jenen 23.000 niedergelassenen Ärzte, die im August 2021 erschrocken feststellten, was sie angerichtet hatten und daraufhin den Blödsinn einstellten, sondern macht bis heute munter weiter, als sei nichts geschehen.

Dritte Sterbewelle im Herbst 2021

Mit dem Start der Boosterimpfungen begann, fast zeitgleich, die dritte große und für diesen Zeitpunkt ungewöhnliche Sterbewelle. Auch hier betraf es viele junge Menschen. Die Menschen seien teilweise einfach tot in ihren Betten aufgefunden worden, nur wenige Tage nach ihrer Boosterimpfung. In einem Fall habe das sogar als Todesursache auf dem Totenschein gestanden. In den offiziellen Medienberichten sind diese Todesfälle jedoch nie aufgetaucht. In der Mehrheit der Fälle sei die Todesursache jedoch mit ungeklärt angegeben worden, was dann zu einer Obduktion und zur Angabe der primären Todesursache (Herzstillstand) führte, was nichts anderes bedeutet, als dass diese Toten niemals in die offizielle Statistik der tödlichen Impfnebenwirkungen eingeflossen sind. Hier die primäre Todesursache anzugeben, ist mit grober Fahrlässigkeit nicht einmal ansatzweise gleichzusetzen. Vielmehr handelt es sich um eine gezielte Vertuschung. Wenn man beispielsweise bei jedem gestorbenen Alkoholiker „Leberversagen“ als Todesursache angeben würde, käme man zu belastbaren Zahlen, wie viele Menschen an Alkoholmissbrauch versterben.

Was vor allen Dingen auffällt, ist nicht nur die zeitliche Korrelation zwischen Impfwellen und Todeswellen, sondern auch die zunehmende Todesrate bei steigender Zahl an Einzeldosen. Waren die Todesfälle beispielsweise nach der ersten Impfung noch vergleichsweise moderat, stiegen sie nach der zweiten sprunghaft an und nahmen nach der Boosterimpfung ein weiteres mal deutlich zu.

Unsere Quellen: https://odysee.com/s97de

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