Behandelte Impfnebenwirkungen nahmen 2021 um sage und schreibe 3000% (!!) zu – sagt die Techniker Krankenkasse
Erinnert sich vielleicht noch jemand an Andreas Schöfbeck, den mutigen Chef der BKK, der zu Beginn des Jahres 2022 einmal ganz vorsichtig anmerkte, dass mit den offiziell gemeldeten Zahlen zu Impfnebenwirkungen etwas nicht stimmen könne, weil allein aus seinem Haus ein Zigfaches an entsprechenden Fällen vorliege? Ja, dieser Mann wurde dann natürlich sofort gefeuert. Geht ja gar nicht, so ein Impfgegner, Coronaleugner, Querdenker. Das war am 30. Februar 2022 der Fall.
Wie bei der Sizilianischen Omerta hatten daraufhin alle anderen Krankenkassen schön brav geschwiegen. Nichts von ihren Zahlen drang nach außen. Und so konnte der verbrecherische Regime weiterhin behaupten, die Impfung sei sicher, Nebenwirkungen nur ganz ganz selten und wenn…dann meistens eingebildet.
Was erst vor Kurzem heraus kam: Ungefähr zur gleichen Zeit, als Schöfbeck über die Zahlen in seinem Hause stolperte, wurde über die Seite „Frag den Staat“ eine Anfrage an die Techniker-Krankenkasse gestartet. Das Ergebnis zog sich bis jetzt hin, denn der TKK fielen immer wieder neue Gründe ein, die Herausgabe der entsprechenden Daten zu verweigern oder zu verzögern.
Warum, wird einem schlagartig klar, wenn man sich die Daten durchliest, die die Krankenkasse am Ende dann doch rausrücken musste. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verlesen. Hatte ich aber nicht. Sitzt Du?
Aus den Daten der TKK geht eindeutig hervor, dass die Zahl der gemeldeten und behandelten Impfnebenwirkungen, allein im Jahr 2021, um sage und schriebe 3000 Prozent auf die unfassbare Zahl von 437.593 gestiegen war. Und zu dieser Zeit gab es noch keine Boosterimpfung. Auch wurden noch gar keine Fälle von Medienseite aus gemeldet. All dies erfolgte erst im Jahr 2022.
Wir wissen jedoch, dass die Gefährlichkeit der sogenannten „Impfung“ mit jeder neuen Spitze zunimmt. Mit anderen Worten: Die Zahlen für das Jahr 2022 werden unzweifelhaft noch erheblich höher sein. Wie hoch – das weiß derzeit noch kein Mensch. Fest steht hingegen, dass es nach der vierten Spritze noch einmal mehr Todesfälle und Fälle schwerster Erkrankungen geben wird. Rein rechnerisch bräuchte es ungefähr 15 Spritzen, um Deutschland zu entvölkern.
Aber damit nicht genug. Als die Techniker Krankenkasse diese Daten herausrückte, da wurden sie als „Ausreißer“ bezeichnet oder sogar als „Fake“, als „falsch interpretiert“ oder was auch immer. Erst viel später kam dann der wirkliche Hammer in Persona Tom Lausen. Lausen war es gelungen, alle (jawohl) alle Daten der sogenannten Kassenärztlichen Vereinigungen zu erlangen. Die gelang ihm über deren Bundesverband und über das Internetprotal „Frag den Staat“. Frag den Staat stand seinerzeit auch Pate für die Daten von der Techniker Krankenkasse. Nun leistete es ganze Arbeit, indem es Lausen ermöglichte, die wichtigsten Daten in dieser Frage überhaupt zu erlangen.
Warum sind diese Daten so wichtig?
Die (alte) Bundesregierung hatte in Art.13 Absatz 5 der dritten Novelle ihres Infektionsschutzgesetzes (IfsG) verfügt, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden auf bestimmte Alarm-Codes zu reagieren hätten. Bei diesen zuständigen Gesundheitsbehörden handelt es sich zum einen um das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Dabei sollten diese die entsprechenden Daten aber nicht etwa vom Statistischen Bundesamt beziehen, sondern von den Kassenärztlichen Vereinigungen direkt. Der Grund für diese Vorgehensweise ist recht simpel: Das Statistische Bundesamt liefert derartige Daten mit einer Verzögerung von ungefähr einem Jahr, während die Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen sofort vorliegen, also praktisch in Echtzeit.
Es versteht sich wohl von selber, dass Daten über ungewöhnliche Sterbefälle nach einer experimentellen „Impfung“ kaum mehr etwas wert sind, wenn sie erst mit 12 Monaten Verspätung ausgewertet werden können. Alles, was man dann noch tun könnte, wäre die Vorfälle zu bedauern. Ein schnelles Eingreifen aber wäre nicht mehr möglich.
Es mag nun den einen oder anderen etwas verwundern, aber exakt diese Datenübertragung von den Kassenärztlichen Vereinigungen an das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut, haben nicht stattgefunden. Und wenn gesagt wird, dass sie nicht stattgefunden haben, so bedeutet dies, dass sie NIE, also zu keinem Zeitpunkt stattgefunden haben. Eine Erklärung für dergleichen, das man durchaus als einen Skandal bezeichnen kann, dürfte schwierig zu finden sein.
Um welche Daten handelte es sich eigentlich?
Die Kassenärztlichen Vereinigungen speichern Todesursachen unter bestimmten Schlüsselcodes. In den allermeisten Fällen sind Todesursachen völlig belanglos, wenn man wissen will, ob ein experimenteller Impfstoff deutlich mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Es handelt sich in den allermeisten Fällen um zu erwartende Todesfälle, etwa nach längerer Krankheit, entsprechender Kranken-Vorgeschichte, um Tode durch Unfälle, Verletzungen, Infektionen, um Verkehrstote, um Tod infolge Altersschwäche, um Schlaganfälle, Herzinfarkte und so weiter und so fort.
Nur einige wenige dieser Schlüsselcodes markieren Todesfälle, die man nicht, d.h. unter keinen Umständen erwartet hätte. Man fasst diese Todesursachen in den Medien auch gerne unter dem Begriff „plötzlich und unerwartet“ zusammen. Plötzlich und unerwartet ist ja inzwischen fast schon zu einem heimlichen Synonym für solche Sterbefälle geworden, die an der sogenannten Covid-„Impfung“ versterben. Tatsächlich gibt es einige Schlüsselcodes, die man zu diesem Synonym zusammenfassen könnte. Es sind Sterbefälle, die entweder sehr plötzlich kamen, die man in keinem Fall erwartet hatte oder erwarten konnte und die deshalb einen deutlichen Hinweis darauf liefern, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.
Wenn urplötzlich mehr Menschen (und ich meine VIEL mehr Menschen) versterben ohne, dass es dafür eine erklärbare Ursache gibt, dann sollte, nein dann MUSS es oberstes Gebot sein, diese explizit zu untersuchen, um herauszufinden, woran die Menschen gestorben sind.
Und seit Anfang 2021, also zu einhundert Prozent deckungsgleich mit dem Start der Impfkampagne, sterben immer mehr Menschen. Es handelt sich in den allermeisten Fällen um junge oder mittelalte Menschen, deren Tod nicht zu erwarten gewesen ist. Wie viele Menschen das genau sind, erkennt man am einfachsten, wenn man die Gesamt- und Quartalsdaten auf jeweils einen Tag herunter bricht. Erst dann wird das ganze gewaltige Ausmaß deutlich.
Im Jahr 2016 starben durchschnittlich 13 Menschen pro Tag
Im Jahr 2017 starben durchschnittlich 14 Menschen pro Tag
Im Jahr 2018 starben durchschnittlich 14 Menschen pro Tag
Im Jahr 2019 starben durchschnittlich 18 Menschen pro Tag
Im Jahr 2020 starben durchschnittlich 17 Menschen pro Tag
Im Jahr 2021 starben durchschnittlich 97 (!!) Menschen pro Tag
Jeden Tag, wohlgemerkt. Es wird seit Januar 2021 so viel gestorben, wie noch nie zuvor in diesem Land zu Friedenszeiten. Dabei handelt es sich in erster Linie um zwei Arte von Todesursachen: In der kalten Jahreszeit versterben immer mehr Menschen an (ansich harmlosen) Erkältungskrankheiten, wie Influenza und deren Folgen. Die Intensivstationen kommen in diesen Monaten kaum mehr nach. Diese Tote sind eine Folge der sogenannten Coronamaßnahmen, die dazu geführt haben, dass wir unsere Immunsysteme, wie auch die allgemeine Herdenimmunität, auf das Niveau von Kleinkindern gebracht haben. Was Kleinkinder in ihren ersten Jahren mühsam durch viele Infekte aufbauen, nämlich ein funktionierendes Immunsystem, wurde durch unfähige Politiker und deren Schwachsinnsmaßnahmen zerstört. Andererseits wurde das Gesundheitssystem in Deutschland durch Lobbyisten, wie Jens Spahn und Karl Lauterbach, kaputt gespart. Uns fehlen einfach die Ressourcen für die vielen Kranken, die wir jetzt in den nächsten Jahren zu erwarten haben.
Die anderen Toten (etwa fünfzig Prozent) sterben „plötzlich und unerwartet“, also nicht an Infektionen, Krankheiten, Krebs oder sonstigem. Sie kippen einfach um und sind tot. Das sind jene Tote, auf die die beiden Bundesbehörden, das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut eigentlich ein besonderes Augenmerk haben sollten. Denn diese Tote sterben unmittelbar an der sogenannten Covid-„Impfung“.
Wie hoch diese Zahlen seit dem Jahr 2021 geschnellt sind, erkennt man an der Auswertung, die der Datenanalyst Tom Lausen vorgenommen hat. Er hat eben jene Arbeit gemacht, die eigentlich Aufgabe der beiden Institute gewesen wäre.
Seine Ergebnisse sind erschreckend.
Bei dem Schlüsselcode für den plötzlichen Herztod I46.1 (hier sind keine Herzinfarkte oder Tode von Risikopatienten aufgelistet) stiegen die Todesfälle seit Impfbeginn um sage und schreibe 20% gegenüber den Vorjahren.
Beim Schlüsselcode R96 (das steht für plötzlich eingetretener Tod) stiegen die Sterbezahlen gegenüber den Vorjahren um unfassbare 1000% (in Worten: eintausend Prozent).
Der Schlüsselcode R96.1 (Todeseintritt innerhalb von 24 Stunden nach Beginn der Symptome ohne anderweitige Angaben) weist eine Erhöhung der Sterberate von 1400% aus. Man kann es kaum glauben, aber leider sind das die Fakten.
Der Alarmmarker R98 (Tod ohne Anwesenheit anderer Personen) stiegen die Todesfälle um satte 600%.
R99 (Sonstige ungenaue oder nicht näher angegebene Todesursache) weist eine Steigerung der Todesfälle von 250% gegenüber den Vorjahren aus.
Wenn man das liest, kann man es kaum glauben. Diese Zahlen bestätigen auch die Daten der Techniker Krankenkasse. In Deutschland wird seit dem Jahr 2021 mehr gestorben als für die vermeintliche „Pandemie“ angedacht gewesen ist. Die, von Drosten im Jahr 2020 prognostizierten 278.000 Tote haben wir längst überschritten. Nur sterben wir nicht an einer Möchtegern-Plandemie, sondern an den Maßnahmen, die dagegen getroffen worden waren. Wir werden nicht von einem Killervirus ermordet, sondern von der Politik. Und die macht das mit voller Absicht. Niemand, wirklich niemand kann ernsthaft so dumm sein, das nicht zu erkennen.
Unsere Quellen:
https://fragdenstaat.de/anfrage/abrechnungszahlen-fur-impfnebenwirkungen/
https://corona-blog.net/2022/07/27/tk-muss-daten-herausgeben-2021-waren-dort-437-593-versicherte-wegen-impfnebenwirkungen-in-aerztlicher-behandlung/