Einfach abschieben? Was das bedeuten würde.
Nach Solingen rufen nun plötzlich alle Parteien nach schnellen Maßnahmen gegen Masseneinwanderung und gegen die mutmaßlichen Straftäter, die wir uns damit in Scharen ins Land geholt haben.
Von den grünen Hirnfürzen wie einer Verschärfung der Waffengesetze, Messerverbotszonen etc. einmal abgesehen, fokussiert man sich dabei auf die Frage, wie man all die „netten Bereicherungen unserer Kultur“ und „Fachkräfte“ denn nun so schnell wie möglich wieder loswird.
Natürlich ist all das Gerede nur Wahlkampfgetöse. Spätestens nach der Bundestagswahl wird seitens der Unionsparteien, FDP und SPD rein gar nichts mehr davon zu hören sein. Doch schauen wir uns doch einfach einmal an, wie realistisch all das ist, was jetzt gefordert wird. Insbesondere in Bezug auf das, was die AfD für eine Lösung hält und ihren Wählern verspricht.
Grundsätzlich ist es in den allermeisten Fällen wesentlich günstiger, unliebsame Situation zu verhindern, BEVOR sie entstehen. Es ist wesentlich besser, beim Essen des Spinats darauf aufzupassen, sich das weiße T-Shirt nicht vollzusauen. Denn ist es erst einmal bekleckert, könnte die Reinigung einen vor Herausforderungen stellen. Und es ist besser, sein Handy gar nicht erst ins Klo plumpsen zu lassen, denn die anschließende Reparatur ist ziemlich teuer.
Die Reue hat es nun einmal so an sich, dass sie immer zu spät kommt. Was man vorher verhindert, muss man hinterher nicht mühsam korrigieren.
Im konkreten Fall hätte es nie zu einer unkontrollierten Masseneinwanderung kommen dürfen. Die Politik der CDU und später der Ampel hätten nie Straftäter in unser Land holen dürfen.
So viel steht fest!
Da das aber nun einmal passiert ist, kann man den ganzen Vorgang jetzt nicht einfach rückgängig machen.
Viele fordern, man solle Migranten einfach alle Sozialleistungen streichen. Sie wären dann „schneller wieder zu Hause, als Ricarda Lang am All You Can Eat Buffet“, so ein gängiges Meme, das vor allen Dingen von einfältigen Widerständlern gern und häufig geteilt wird.
Glaubt wirklich jemand, diese Menschen würden das Land verlassen, wenn sie kein Geld mehr vom Staat bekommen? Langfristig könnte das zwar der Fall sein, doch kurz- und mittelfristig werden sie sich einfach mit Gewalt die benötigten Mittel verschaffen. Sie haben doch längst erkannt, dass unsere deutschen Ordnungsbehörden rein gar nichts dagegen unternehmen können.
Die Streichung von Sozialleistungen führt unmittelbar zu Plünderungen, Überfällen, Rauben, Diebstählen und Gewaltexzessen.
Und je mehr sie rauben und plündern, umso weniger kann die Polizei etwas dagegen unternehmen. Sie werden also keinesfalls damit aufhören, sondern sich alles einfach nehmen, was sie haben wollen. Zuerst Lebensmittel, am Ende den Mercedes oder die chice Villa am Standrand.
Davon abgesehen – wer soll sie denn abschieben, wenn sie sich zu gehen weigern? Etwa unsere, im heldenhaften Kampf gegen schwangere, alte und friedliche Grundrechtsverteidiger gestählte Polizei? Dass ich nicht lache! Die werden dann das tun, wozu sie in der Corona-Diktatur zu feige waren: sich massenhaft krankmelden. Der Kampf wäre eh aussichtslos.
Dann haben wir „endlich“ das, was sich so viele Widerständler insgeheim wünschen: Anachie! Herzlich willkommen. Sieht anders aus, als erwartet? Na sowas aber auch!
Und? Wie soll es dann weitergehen?
Es geht nicht weiter. Auf diese Weise werden wir sie nicht los. Das muss nun endlich einmal eingesehen werden. Es wird Jahre dauern, bis Deutschland wieder dort ist, wo es 2014 war. Vielleicht sogar Jahrzehnte.
So richtig lustig wird es, wenn sie sich selber nebenbei noch in die Regierung wählen. Unsere netten Volksverräter können ihnen ja nicht schnell genug das Wahlrecht andienen. DANN gehört ihnen übrigens wirklich Deutschland!!
Doch was wären denn nun sinnvolle Maßnahmen? Auf jeden Fall muss als erste Maßnahme dafür gesorgt werden, dass sich das Problem nicht noch vergrößert. Heißt: Grenzen schließen, und zwar hermetisch! Das würde dann auch für echte Flüchtlinge gelten – leider. Aber das Fassungsvermögen Deutschlands ist bereits massiv überschritten. Hätte man nicht gezielt diese Verbrecher ins Land geholt, wäre jetzt noch Platz für echte Flüchtlinge.
Als zweite Maßnahme muss die recht homogene Gruppe der Migranten heterogenisiert werden. Im Spalten von unliebsamen Gruppen hat man doch nun wirklich genug Erfahrung gesammelt. Gegen die Gruppe der ausreisepflichtigen Migranten muss genauso vorgegangen werden, wie gegen unsere Oppositionsbewegung. Spalten und unterwandern. Kaufen und Umdrehen einflussreicher Anführer, die dann ihre eigenen Leute ins Verderben führen.
„Bruder komm‘ wir machen noch ein Demo. Du nix wählen, du besser alle aufklären und teilen mein Inhalte. Spede nicht vegessen, Alta.“ (aus einem Telewurst-Post von Ballachmeth und Schiffdogan).
Die meisten dieser Leute schweißt der Islam zusammen, wenn es gegen Nicht-Muslime geht. Doch der Islam selber ist tief gespalten. Das kann man ausnutzen. Wie auch ein soziales Ungleichgewicht. Ausländer, die schon länger in Deutschland leben, könnten hierbei eine wichtige Rolle spielen.
Sie müssen sich gegenseitig bekämpfen und schwächen. Dann kann man ihre Reste zusammenkehren und über die Grenze schaffen. Dabei würde sich die (riesige) Spreu von ganz allein vom (wenigen) Weizen trennen, denn friedliebende (echte) Flüchtlinge haben nicht das nötige Gewaltpotenzial. An der Reaktion der Migranten erkennt man also sehr schnell, wer raus muss und wer ggf. bleiben darf.