Missbrauchsskandal bei der Partei die Linke
Bevor es mit dem Artikel so richtig losgeht, eine kurze Frage vorab: Welche zwei Punkte haben so ziemlich alle Sekten gemein? Punkt 1: Sie kontrollieren die Sexualität ihrer Anhänger. Punkt 2: Fast immer bedienen sich Sektenführer dieser manipulierten Sexualität zur Befriedigung eigener, perverser Triebe.
Ich erwähne das nur, weil es im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen die Hessische Landespartei die Linke steht. Denn die Parallelen zu einer Sekte lassen sich kaum von der Hand weisen, sind doch die Linken stets die Vorreiter möglichst vieler Geschlechter und sexueller Orientierungen. Sie versuchen seit vielen Jahren die Erschaffung einer Sexualität, wie sie die Erde, die Evolution und die Natur nie vorgesehen haben. Das alleine wäre ja schon schlimm genug; leider haben sie damit aber auch noch Erfolg. Jugendliche sind sich heute ihrer sexuellen Orientierung scheinbar nicht mehr so sicher und so wechseln vielen von ihnen ständig zwischen „bisexuell“, „pansexuell“, „asexuell“, „homosexuell“ etc. durch, also eigentlich dem gesamten Angebot mit Ausnahme jener Ausrichtung, die die Natur eigentlich für die allermeisten Menschen vorgesehen hat: Heterosexualität!
Man muss schon neidlos zugestehen, dass es ein Bravourstück der menschlichen Manipulation ist, einen solch starken Urinstinkt, wie unsere Sexualität, einfach so bei einem Großteil einer ganzen Generation auszuschalten. Ich möchte hier allerdings nicht darüber spekulieren, wie sie das geschafft haben, sondern vielmehr darauf aufmerksam machen, wie sektenähnlich diese Gruppierung agiert und wie eng verbunden sie ist mit der Partei die Linke.
Da ist es natürlich keineswegs verwunderlich, wenn es auch zu den, für Sekten ebenfalls typischen, Missbrauchsfällen kommt.
So auch hier:
Laut einem Bericht des Magazins spiegel.de, soll es im Hessischen Ableger der Partei die Linke zu mehreren Fällen sexuellen Missbrauchs gekommen sein. Besonders pikant dabei ist, dass es sich bei einem der Täter nicht nur um einen ehemaligen Bundestagskandidaten, sondern auch um den damaligen Lebensgefährten von Janine Wissler gehandelt haben. Wissler war zu diesem Zeitpunkt Fraktionsvorsitzende der Fraktion die Linke im Hessischen Landesparlament und sitzt heute im Bundestag.
Wissler bestreitet die Vorwürfe, sie habe ihren damaligen Lebensgefährten gedeckt und behauptet, sich von ihm getrennt zu haben, als sie von einer Affäre zwischen ihm und jener jungen Frau erfahren habe, die heute schwere Anschuldigungen gegen den Mann erhebt.
Wenn das stimmt, dann muss sich Frau Wissler aber die Frage gefallen lassen, warum sie seinerzeit nicht Strafanzeige erstattet hatte. Denn die junge Frau, von der wir hier sprechen, war zum Tatzeitpunkt noch minderjährig.