Schon wieder eine neue Impfnebenwirkung bekannt – Genitalgeschwüre bei jungen Frauen
Die Zahl der, immer neu gemeldeten, Nebenwirkungen dieser sogenannten „Impfung“ gegen covid-19, reißt nicht ab. Leider werden diese unerwünschten Resultate zumeist nur in Fachpublikationen veröffentlicht, die der Allgemeinheit eher weniger bekannt sein dürften. Dort werden sie von dem einen oder anderen Hausarzt gelesen und dieser entscheidet dann darüber, ob er seine Erkenntnisse mit seinen Patienten teilt oder sie ihnen lieber vorenthält, weil sie sich schädlich auf die Einkünfte auswirken dürften.
So auch in diesem Fall. Die Publikation erfolgte im „Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology“, das ja sicherlich jedem bekannt sein dürfte. Falls nicht, folge einfach diesem Link, dem wahrscheinlich auch Dein Hausarzt schon gefolgt ist, von dem er Dir aber höchstwahrscheinlich nichts gesagt hat.
Was wird dort nun also beschrieben? Es wird beschrieben, dass es eine stetig wachsende Zahl an Mädchen und jungen Frauen gibt, die an einer sehr seltsamen Impfkomplikation leiden. Sie entwickeln schmerzhafte Geschwüre an ihren Genitalien. Geschwüre, die nicht nur einfach unschön und schmerzhaft sind, sondern häufig auch zu funktionellen Einschränkungen führen. Dies korreliert nicht zuletzt auch mit über 300 gemeldeten Fällen gleichartiger Erkrankungen im „Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)“.
Wahrscheinlich hohe Dunkelziffer
Aufgrund der Lokalisierung der Geschwüre, dürften die gemeldeten Fälle wohl nur die Spitze des Eisbergs sein. Die o.g. Studie berichtet denn auch von Patientinnen, die von unerträglichen Schmerzen in die Notaufnahmen getrieben werden. Mit anderen Worten: Wen es in diesem Zusammenhang eher etwas leichter erwischt hat, geht damit nicht zum Arzt, oder vielleicht beim nächsten Routinetermin zum eigenen Gynäkologen. Ob dieser dann aber einen Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ herstellen kann….oder will…darf getrost bezweifelt werden.
