RAin Rüber-Unkelbach erklärt, es gehe hier wieder nur um Geld. Geld für die Geschichte von Natalie. Es geht nicht um einen gewalttätigen Umsturz. BMW erklärt wieder, dass sie zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt zu Max gehabt habe und in allen Chats ginge es nicht um blaue Pläne.
GBA Maslow erklärt, es ginge hier um Geld und es ginge hier um Waffen, dies habe man schon am 12.5.2025 festgestellt. Rüdiger v.P. sprach von bezahlter Ware. Dies wurde im Chat vom 5. August verlesen und ginge ebenfalls aus einem Chat-Verlauf vom 28.2.2022 zwischen Melanie R. und Thomas T. hervor. Auch sei die Rede gewesen, von einer Anzahlung für Waffen in Höhe von 30.000 €. Dies stehe in einem Zusammenhang.
RA Dalla Fini erklärt dies bedeute keinen Widerspruch, denn das Hauptziel sei die satanische Pädophilie gewesen und die Waffen seien für die Bekämpfung der Damms nötig gewesen.
RA Olivio erklärt aus diesem Chat geht sehr deutlich hervor, dass es um die Reservation von DUMBs ginge und wenn da von Ware gesprochen werde, so seien dies reine Spekulationen der GBA und nicht nachvollziehbar. Denn eine Ware kann auch eine Dienstleistung gemeint sein.
GBA Maslow erklärt, es sei abwegig, eine Dienstleistung als Ware zu bezeichnen.
RA Lober erklärt es ging hier, um Ware aber von Waffen habe er nichts gelesen. Er verweist auf die Seite 434 der Anklage dort seien Hinweise auf den Fall Natalie und spezielle Listen. Auch dort war aufgeführt, für die man Finanzierungen benötigte.
RB ermahnt, bei den Bewertungen sachlich zu bleiben.
RA Weißenborn erklärt hier seien Spekulationen im Gange und man solle sich mit Bewertungen zurückhalten. Seitens der GBA hier seien keine Waffen gemeint gewesen.
BMW erklärt GBA Maslow in dem Chat sei davon die Rede, dass die Ratsmitglieder nichts wissen dürften und genauso sei es gewesen.
Es erfolgt eine Pause bis 14:00 Uhr.
Nach der Pause gab es wieder technische Probleme, und die Verhandlung fing etwas verspätet an. Es wurde ein weiterer Chat eingefügt zwischen Rüdiger und einem Thomas T. Es handelte sich um ein Celebrite Report.
In diesem Chat ging es wieder um den Fall Natalie, wo erklärt wurde, dass der Vater von Natalie freigesprochen wurde von der Staatsanwaltschaft, weil man dem Kind falsche Erinnerungen eingepflanzt habe. Der Tatverdacht habe sich nicht erhärtet. Auch ein Gutachten konnte keine Realität der Aussagen bestätigen. Man habe dem Kind das alles nur eingeredet. Es gebe einen Beschützerkreis mit Verschwörungserzählungen aus den USA. Es gebe einen Verein in der Schweiz, die dies forcieren würden.
In diesem Chat erklärt Rüdiger: Das Verfahren gegen den Vater wurde eingestellt. So war es wirklich: Das Kind hatte eine genaue Darstellung abgegeben, was der Vater mit dem Kind gemacht hatte. Er wollte es sogar umbringen. Er habe es geschlagen. Wenn sie davon berichten würde, käme sie in ein Heim. Die Staatsanwaltschaft habe den Metallschläger, mit dem der Vater das Kind geschlagen habe zurückgegeben. Das Kind konnte sehr genau mehrere Orte benennen, wo die Rituale stattgefunden hatten. Natalie nannte auch Orte, wo Kinder ausgeliefert wurden. Es kam auch zu Todesfällen, auch Helfer seien tot gewesen und Journalisten verloren ihren Job.
Thomas T. erklärt, dass sie für weitere Hilfen Waffen mitbringen müssten, Rüdiger erklärt, dass hier alles satanische umgedreht wurde. PR habe bei Colonia (Name geändert) satanische Zeichen entdeckt.
Thomas erklärte beide Colonia würde Dr. Markus K. arbeiten und dieser werde von den Illuminaten belagert.
RAin Dr. Hamid stellt einen Verwertungswiderspruch
RA Olivio erklärt Widersprüche in dem Chat-Verlauf, weil sich die Teilnehmer quasi selbst ansprechen hier liegen einige Fehler vor.
RA Sattelmaier erklärt ebenfalls den Verwertungswiderspruch und erklärt nachfolgend. Es sei für ihn nicht erkennbar, wer die Urheber hier sind. Alle bisherigen Nachrichten, die verlesen wurden, handelten von dem Fall Natalie. Wer ist Verfasser dieser Poster?
Dieses gesamte Programm gebe Raum immer wieder für Verwertungswidersprüche, auf die der Senat zu sehr vertraut. Man müsse sich die Originale anschauen.
RA von Alvensleben schließt sich diesem Antrag an. Man habe hier schon fast den Eindruck, dass die Teilnehmer selbst Gespräche führen. Das, was dort zu lesen ist, ist schwer verständlich aber es handelt sich um den Fall Natalie. Auch GBA Maslow müsste es doch klar sein, dass wenn hier von Waffen die Rede ist, diese ausschließlich für diesen Fall Natalie bestimmt waren.
RA Lober stellt ebenfalls einen Verwertungswiderspruch und erklärt nachfolgend, der Fall Natalie sei doch hier sehr konkret zitiert mit der Schlussfolgerung, die sollen mal Waffen mitbringen. Dies sei aber nicht für einen Reichstag Sturm angedacht gewesen, sondern man spricht hier in den Texten von dem Schweinestall säubern also ist hiermit Pädophilie gemeint. So etwas zu sagen sei Friseur und Zeitungsgeschäft. Es handelt sich hier um wenige Menschen, den man einen Umsturz unterstelle, die sich nicht einmal in zweiter und dritter Reihe gekannt haben. Es gab bei allen Gesprächsteilnehmer im Fall Natalie nur dieses eine Thema. Dies habe alles nichts mit den überspitzen der Anklage zu tun.
GBA Konert, erklärt RA Sattelmaier und Olivio sollten sich die Nachrichten auf Blatt 21 der Texte erschließen. Hier sei auf einen Blick alles erkennbar. Nämlich eine Weiterleitung und kopieren sei möglich, sei Inhaltlich anzusehen. Es scheine sich bei dem Chat-Verlauf um die Brüder R. zu handeln und der Inhaber des Handys habe sich wohl hier etwas rein kopiert. Außerdem seien die Nachrichten auf dem Handy von Rüdiger v.P. gefunden worden.
RA Weißenborn möchte gerne die Originale sehen und fordert die GBA auf, die Mutmaßungen zu unterlassen
RA Olivio wendet sich an GBA Kunert, man sehe hier auch wieder sehr deutliche Fehler. Es sei nicht alles vollständig. Einzelne Nachrichten würden fehlen und nicht abgebildet. Man muss hier den Sachbearbeiter fragen, was er mit den vollständigen Chats gemacht habe.
RA Sattelmaier erklärt, dass es sich bei dem einen Teilnehmer um einen selbst ernannten Hellseher handele und GBA Maslow brauche, hier nicht den Kopf zu schütteln.
Es wird ein weiterer Chat eingeführt, ein Celebrite Report zwischen Max E. und Security Bodyguards vom 24.12.2021. In diesem Chat werden Weihnachtsgrüße ausgetauscht und erklärt, dass es eine Festsetzung in Magdeburg am 8.1.2022 gegeben habe. Im weiteren Verlauf ist davon die Rede, dass es eine Observation gegeben habe und dass man Johanna und Rüdiger treffen wolle. Es ist ebenfalls von einer Übergabe von 10.000 € die Rede.. Der andere Teilnehmer der Security Firma erklärt, sie dürften in der Schweiz kein deutsches Fahrzeug fahren. Man habe den Vater verfolgt, man bräuchte aber mehr Geld für weitere Verfolgung. In der letzten Nacht habe man den Wagen des Vaters gesehen und dahinter ein Polizei Bus, der sie beobachtet habe.
Im weiteren wurde gefragt ob auch ein Fluggerät eingesetzt werde und der andere Teilnehmer berichtet davon, dass sie in Polizeikontrollen geraten seien und zivile Polizei unterwegs sei. Max erklärt ebenfalls, dass er eine Drohne meine und dafür sei auch das Geld gewesen. Der andere Teilnehmer erklärt, er habe 15.000 € Schulden decken müssen und es müssten Leute bezahlt werden und bevor Drohnen bezahlt werden, müsse man erst einmal seine Erkältung auskurieren. Max erklärte, dass es Rücksprache mit Rüdiger geben müsse und Johanna wisse auch um die Finanzen. Das Mieten von Autos sei zu teuer und sie seien zweimal in Polizeikontrollen geraten man könnte sich am Wochenende treffen. Des Weiteren geht hervor, dass sich eine Gruppe Nächte lang auf die Lauer gelegt habe, zum Observieren. Auch habe es Probleme an der Grenze gegeben. Dies war Max unverständlich, denn es habe ja kein Haftbefehl vorgelegen. Darauf erklärt der andere Teilnehmer, dass sein Bruder vor 7-8 Wochen ein Problem gehabt habe. Außerdem lief die Zeit weg. Es wäre wieder für Marika und Agnes sehr eng. Sie bräuchten finanzielle Mittel, um weitere Beweise zu finden auch Seraphina und Franziska seien betroffen. Man solle weiter Geld auftreiben..
RA Dr. Sieg erklärte, das was wir hier ansehen, sind die R. Brüder, die Gauner sind.
RAin Dr. Hamid stellt einen Verwertungswiderspruch. Die ganzen Nachrichten seien durcheinander und man wisse nicht, um welche Verfasser es ginge, hier wieder um Geld. Es geht um emotionale Erpressung, was der Gesprächsteilnehmer offenbar nicht gemerkt habe.
RA Klemke wendet sich an GBA Maslow, er werde jetzt wieder einen Verwertungswiderspruch erheben., denn augenscheinlich hätten die Chat Protokolle keinen Zusammenhang.
RA von Alvensleben schließt sich dem Verwertungswiderspruch an und erklärt noch mal die Auffälligkeiten. Es ginge hier wieder um Geldforderungen auch zu PR gebe es hier einen zeitlichen Zusammenhang. Es geht um die Aufklärung von DUMBs und Natalie. Man habe acht Personen observieren lassen, immer wieder mit Nachdruck Geld verlangt und Marco v.H. trat noch als Vertreter der galaktischen Föderation auf. Der positive Gedanke hierbei ist, man sehe deutlich, dass es sich hier um Pädophilie handele und keinen Zusammenhang mit einer terroristischen Vereinigung. Er sehe den Reichstag Sturm hiermit als entlastet. Es beweist deutlich, dass es ausschließlich um die Rettung von Kindern ging.
RAin Dr. Hamid erklärt, es gebe hier auch einen zeitlichen Zusammenhang vom 25. Januar wo 10.000 € auf dem Weg seien und vom 24. Januar. RA Lober schließt sich diesen Verwertungswiderspruch an und fügt noch einmal zusammen, die technischen Schwierigkeiten scheint den Senat nicht zu interessieren. Es ginge um den Fall Natalie mit höchster Relevanz. Da werden Leute unter Druck gesetzt. Es handelt sich hier um Beobachtung von Kindesmissbrauch. Es ging hier um Geldprobleme und offenbar um ein Sehnsuchtsgefühl, mit einem Helfer Syndrom ausgenutzt zu werden.
BMW erklärt, sie habe von alledem nichts gewusst.
RA Dr. Sieg: es geht alles um den Fall Natalie und DUMBS. Dies ist nicht strafbar sowie von der Anklage dargestellt.
Es wird ein neuer Chat eingeführt zwischen Max und Michael F. ein Celebrite Report vom 2.12.2021 Michael fragt an: kann ich dir einen Kontakt senden? Wir fahren gerade nach Dresden. Haben um 10:00 Uhr ein Gerichtstermin. Max antwortet, er bevorzuge ein Treffen am Sonntagnachmittag und es ist die Rede davon, dass es sich um ein Kind handelt, dass eine Aussage getätigt habe. Max sprach dabei an, dass er Dr. W. alles geschickt habe, Michael F. sei in Süd Schweden mit seinem Wohnmobil.
Max erklärt, bei Ihm habe eine zweite Hausdurchsuchung stattgefunden, mit Waffen Beschlagnahmung, er sei nicht dabei gewesen, dies sei zu erwarten gewesen. Er sei als Einzelperson in einer Sammelbeobachtung als Sicherheitsgefahr der Demokratie eingestuft.
RAin Dr. Hamid, RA Klemke und RAin Rüber-Unkelbach stellen einen Verwertungswiderspruch.
RA Sattelmaier erklärt, dass es sich hier um einen Chat zwischen Max und Michael handeln soll. Es sei aber kein Dialog, nur dass Michael auf dem Weg nach Dresden sei. Dann erfolgt eine Einseitige Nachrichten Wiedergabe mit gar keiner Beweiskraft, kein Dialog.
RA Lober erklärt, es sei doch schon auffällig, wenn ich hier eine Hausdurchsuchung stattgefunden habe, dass keinerlei Flucht Gedanken vorhanden waren oder blaue Pläne gefunden wurden.
Es gab auch kein Plan für ein Sturm des Bundestages.
RA von Alvensleben erklärt, dass es sich hier auch um eine Observation in der Schweiz gehandelt haben muss. Es gibt diesen Zusammenhang mit Natalies Geschichte und Aufklärung, die damit verbunden seien. Er empfinde die heutigen Chat-Nachrichten als entlastend.
RA Klemke erklärt, dass es keinen Aufschluss von einem Chat mit Michael gegeben habe. BMW erklärt 2021 habe es von ihrer Seite keine Bekanntschaften gegeben.
RB erklärt zum Abschluss, dass es einen Austausch der Leselaptops gegeben habe, diese sei aktualisiert worden von der GBA, lediglich Rüdiger v.P. und Peter W. würden am nächsten Sitzungstag diese auch erhalten.
Am 26. August würde der Zeuge B. gehört werden.
RA von Alvensleben bringt noch einmal den Aspekt Einlassung von PR in der Vorbereitung an.
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