Messer-Attentat in Solingen

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Messer-Attentat in Solingen

Es sollte ein Familienfest werden, das sich über drei Tage erstreckte. Die Nordrhein-Westfälische Stadt Solingen feierte ihr 650-jähriges Bestehen. Doch die Feierlichkeiten endeten jäh bereits am Freitag, dem 23.08.2024 und weichen nun einer Trauerfeier.

Was war geschehen?

Offenbar hatte mindestens ein bislang unbekannter Attentäter die Festaktivitäten ausgenutzt, um mit einem Messer auf mehrere Festteilnehmer einzustechen. Die Opfer wählte er dabei augenscheinlich beliebig aus; die Art des Angriffs jedoch nicht. Polizei und Rettungskräften zufolge stach der Mann, dessen Identität noch immer nicht bekannt ist und dessen Ethnie von allen Mainstreammedien, sowie von Polizei Ordnungskräften geheimgehalten wird, gezielt auf den Hals seiner Opfer ein. Passanten sprechen von einem oder zwei arabisch aussehenden Männern.

Zwei Männer und eine Frau haben den Anschlag nicht überlebt; fünf weitere Menschen schweben derzeit noch in Lebensgefahr. Die Rede ist von vielen weiteren, zumeist leicht- und mittelschwerverletzten Opfern, die jedoch nicht in unmittelbarer Lebensgefahr schweben.

Bei dem Attentat handelt es sich um eines mehr aus einer ganzen Serie von Messerattentaten, die seit geraumer Zeit in Deutschland verübt werden. Praktisch jede Woche wird über derartige Angriffe (oder auch Angriffen mit Schusswaffen) berichtet. Erst wenige Tage zuvor war es zu einem Mord am Frankfurter Bahnhof gekommen – verübt von einem Türken.

Bereits seit mehr als zwei Jahren können Deutsche in Großstädten keine Freibäder mehr besuchen. Das Personal spricht von kriegsähnlichen Szenen, von Respektlosigkeit, zahllosen Handgreiflichkeiten und Übegriffen auf Frauen.

Das frühere Lieblings-Ausflugziel für Familien und Jugendliche ist heute eine Gefahrenzone. Auch die Silversterfeierlichkeiten wurden zunehmend unterwandert und in Gewalt-Happenings verwandelt. Nun zählen auch immer mehr Volksfeste sowie kleinere und größere Veranstaltungen dazu. Als Deutscher läuft man auf solchen Events Gefahr, vergewaltigt, verletzt oder getötet zu werden.

Die Reaktion der meisten Bürger besteht entweder im Ignorieren oder in Rückzug. Größere Ansammlungen von Personen werden vermieden. Wirklich reflektiert wird das Problem aber kaum. Dabei ist die Ursache überdeutlich: Seit 2015 ist Deutschland das Lieblingsziel von jungen Männern aus den unterschiedlichsten muslimischen Ländern. Vorzugsweise solchen, die auch in ihren Herkunftsländern schon durch Kriminalität aufgefallen sind. Sie flüchten nicht vor politischer Verfolgung (dem einzigen Grund für Asyl), sondern vor der Strafverfolgung oder Blutrache im eigenen Land.

In Deutschland werden sie mit offenen Armen empfangen – selbst wenn die Hintergründe dieser Männer gut bekannt sind, wie der Cicero erst vor knapp einem Jahr enthüllte. Damals wollte die Deutsche Botschaft solchen Männern das Visum verwehren und bekam daraufhin deutliche Anweisungen direkt aus dem auswärtigen Amt. Der Fall schlug große Wellen. Doch anzunehmen, es handele sich dabei um einen bedauerlichen Einzelfall, wäre bodenlos naiv.

Seitdem die Ampel regiert, werden immer mehr Straftäter ins Land geholt, und zwar nicht willkürlich, sondern gezielt. Sie werden mit reichhaltigen Sozialleistungen regelrecht angelockt und dann mit Steuergeldern durchgefüttert. Sozialisiert oder gar integriert werden sie hingegen nicht. Sie wollen sich auch gar nicht integrieren. Integration fiel ihnen schon in ihren Herkunftsländern schwer.

Die Politik der Ampel hat inzwischen dazu geführt, dass der deutsche Bürger nicht mehr von der Polizei vor seinen eigenen „Gästen“ geschützt werden kann. Die ganze Lage spitzt sich dramatisch zu. Wenn sich die derzeitige Entwicklung in der jetzigen Geschwindigkeit fortsetzt, herrschen in Deutschland bald bürgerkriegsähnliche Zustände.

Übrigens gehört auch Solingens Oberbürgermeister Kurzbach zu jenen politischen Kräften, die gar nicht genug von diesen jungen Männern aus muslimischen Ländern bekommen können. Hierzu schreibt Prof. Stefan Homburg auf X:

Gegen den OB von #Solingen Tim Kurzbach (SPD) wird wegen Schleuserei ermittelt. Gestern veranstaltete er ein „Fest der Vielfalt”, das „bunt” werden sollte. Es wurde blutrot. Jetzt vergießt Kurzbach mit Genossin @NancyFaeser die üblichen Krokodilstränen.

https://x.com/SHomburg/status/1827267193517605278

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