Die Wahrheit über die Silvesternacht 2024

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Es war schlimm! Wieder einmal! Mehr als 5 Tote, unzählige Verletzte und hunderte Verhaftungen vermeldete die Polizei, mehr zögerlich, am Vormittag des Neujahrstages. Ein schwerverletztes Kind und ein Polizist, der wohl sein Bein verlieren wird.

Damit reiht sich die Silvesternacht von 2024 auf 2025 nahtlos in die Erfahrungen ein, die wir seit rund zehn Jahren vermehrt in Deutschland machen. Immer mehr Gewalt, immer mehr Übergriffigkeit, immer mehr Tote, immer mehr Brände und Verletzte.

Es gab immer Verletzte und Brände in diesen Nächten. Auch schon vor Jahrzehnten. Doch das ist nicht einmal ansatzweise mit dem zu vergleichen, was wir in den letzten Jahren miterleben müssen. Die Verletzte von früher resultierten meist aus tragischen Unfällen, Mutproben und Böllern, die zu früh explodierten. Heute ist es Absicht. Heute werden Silvesterraketen nicht mehr in den Himmel geschossen, sondern gezielt auf Menschen und in Wohnungen.

Früher war es Dummheit und Leichtfertigkeit – heute handelt es sich um gezielte und geplante Verbrechen.

Man müsse deshalb die Gesetze verschärfen, meinen Politik und Polizei einhellig. Pyrotechnik müsse gänzlich verboten werden – auch an Silvester.

Doch das ist ungefähr so, als würde man einen Fuß amputieren, weil man Kopfschmerzen hat. Die unhaltbaren Zustände existieren nicht, weil es Pyrotechnik gibt, sondern weil es immer mehr Chaoten in Deutschland gibt, die sie kaufen und als Waffe oder Terrormittel einsetzen.

Es ist nicht der Polenböller, der die Gefahr darstellt; es ist der Typ, der ihn anzündet und durch offene Fenster in Wohnungen wirft. Der Beweis für diese Behauptung ist schnell erbracht: Im Herkunftsland dieser Extremböller, in Polen, gibt es unsere deutschen Silvester-Exzesse nicht. Dort gibt es nicht mehr Tote und Verletzte, als in Deutschland vor 20 oder 30 Jahren. Und das gänzlich ohne übergriffige Gesetze, die die Freiheiten aller Bürger immer weiter einschränken.

Die Pyrotechnik habe sich in den letzten Jahren deutlich verändert, meint die Polizei. Das ist richtig. Sie ist sicherer geworden! Früher bestand das Silvesterfeuerwerk hauptsächlich aus relativ starken Böllern, wie Kanonenschlägen oder Chinaböllern. Heute besteht es in erster Linie aus Raketen und Batteriefeuerwerk. Beide haben die Eigenschaft, dass sie – richtig angewendet – nicht in unmittelbarer Nähe der Menschen explodieren, sondern weit über ihren Köpfen.

Chinaböller vor 30 Jahren waren mit unberechenbaren, oftmals handgemachten Schwarzpulverzündschnüren ausgestattet. Manche zündeten gar nicht, andere dagegen in Bruchteilen von Sekunden. Auch das gibt es heute nicht mehr. Alles ist sicherer geworden – bis auf die Menschen, die das Feuerwerk betreiben.

Doch wer sind diese Leute eigentlich?

Das zu erklären ist recht einfach. Zum einen ist die Korrelation zwischen Massenmigration und zunehmenden Silvesterexzessen eindeutig. Zum anderen muss man sich nur einmal anschauen, wer dort festgenommen wird und in welchen Stadtteilen Deutschland es am schlimmsten ist. Es sind Stadtviertel, die fast zu 100 % von Migranten oder ehemaligen Migranten bevölkert werden. Das Problem ist also kein pyrotechnisches, sondern ein menschliches. Und demzufolge kann es durch Pyrotechnik-Verbote auch nicht gelöst werden.

Es ist halt so, dass sich derjenige, der sich Straftäter ins Land holt, nicht wundern muss, wenn dann eine Zunahme von Straftaten in diesem Land erfolgt. Die noch immer völlig ungebremste Migration, die auch nach dem Bruch der Ampel nicht gestoppt wurde, obwohl die Union entsprechende Mehrheiten zusammenbekommen hätte, ist derzeit das größte Problem in unserem Land.

Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Unter dem Deckmantel, Kriegsflüchtlingen zu helfen, wurde uns der Abschaum aus den unterschiedlichsten Ländern untergeschoben. Menschen, die nicht vor politischer Verfolgung fliehen, sondern vor den Strafverfolgungsbehörden in ihren Herkunftsländern. Menschen mit antisozialen Persönlichkeitsstörungen und null Respekt vor den Regeln und Gebräuchen des Gastlandes.

Und die müssen weg! Besser gestern als heute!

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