Neuer Tiefpunkt – Der Stern findet die VW Entlassungen toll
Als würde es die unzähligen Mitarbeiter des VW-Konzerns, die nun vor Verlust ihrer Arbeitsplätze stehen, nicht schon hart genug treffen, werden sie vom linken Propagandablatt „Stern“ auch noch verhöhnt.
In einem Post bei x, das inzwischen entfernt wurde, reden die „Qualitätsjournalisten“ im Zusammenhang mit den Mitarbeitern des Konzerns von „Maden im Speck“ und von einer „Party, die nun vorbei sei“.
Sie spielen damit auf besonders gute Arbeitsbedingungen an, die VW seinen Mitarbeitern bot. Urlaubsgeld, Weihnachtgeld, faire Lohnanpassungen und überdurchschnittlich viele Urlaubstage. Das alles scheint die linksradikalen Schreiberlinge über Jahrzehnte hinweg fürchterlich gewurmt zu haben. Anders ist die Reaktion nicht zu verstehen.
So gesehen hat die grüne Ampelregierung dann natürlich alles richtig gemacht, indem sie diese, wirklich unhaltbaren Zustände endlich beendete und den Konzern, der über Jahrzehnte zu einem Eckpfeiler der deutschen Industrie gehörte und weltweit nicht nur bekannt, sondern auch geschätzt war, in die Pleite trieb. ENDLICH ist mal Schluss mit fairen Löhnen und Gehältern! Endlich ist mal Schluss mit deutschen Exportschlagern. Nieder mit diesem Land!
Dabei war der VW-Konzern auch vorher schon arg gebeutelt. Nach dem Verlust eines Machtkampfes gegen Martin Winterkorn verließ Ferdinand Piech im Frühling 2015 den Konzern im Streit. Unmittelbar danach kam es zum sogenannten Dieselskandal, der zunächst ein reines VW-Phänomen zu sein schien, von dem aber später bekannt wurde, dass er das nie wirklich war. Scheinbar hatten alle (oder fast alle) deutschen Autohersteller die gleiche Software eingesetzt. Ich persönlich vermute, dass dies auch ausländische Autobauer taten, dies über sie aber nie bekanntgemacht wurde.
Es lässt sich zwar nicht beweisen, aber das Ganze riecht für mich nach einer Racheaktion aus dem Lager Piech. VW war dann auch der einzige Autokonzern, den der Dieselskandal so richtig heftig traf.
Der Anfang einer endlosen Talfahrt.
2020 versuchte die Politik mit den Coronamaßnahmen, VW endgültig zu demolieren. Das gelang jedoch nur halbgut. Erst die Grünen konnten diese „Arbeit“ vollenden.