Neue Studie beweist: Coronamaßnahmen hatten keinerlei positiven Effekt
Derzeit verschleppt die Bundesregierung, allen voran der Bundgesundheits“minister“ Karl Lauterbach, die nachträgliche Evaluierung jener Maßnahmen, die die Bundesregierung von März 2020 bis einschließlich März 2022 (sowie teilweise darüber hinaus bis heute) angeordnet und gewaltsam durchgesetzt hatte. Eine solche war gesetzlich verankert worden und sollte wohl diejenigen beruhigen, die schon damals wussten, was heute erst langsam bei den geschundenen und geschädigten Menschen ankommt: Keine einzige dieser Maßnahmen war auch nur halbwegs sinnvoll gewesen und das wusste die Bundesregierung auch.
Zuerst stieg der Staatsvirologe und wissenschaftliche Grundlieferer Christian Drosten aus dem Gremium aus; offenbar weil man ihn (endlich) mit zahlreichen seiner falschen Aussagen konfrontiert hatte. Er soll in der Folge noch weiter unter Druck geraten. Bis Ende Mai ist diese (längst überfällige) Aufarbeitung jedoch wieder Geschichte.
Stattdessen faselt der Bundesgesundheuitshypochonder lieber von einer Herbstwelle und davon, wieder Maskenpflicht, Abstandsregeln, Lockdowns und 2-G-Regeln einzuführen.
In der Woche nach dem 15. Mai, also nach der Landtagswahl in NRW, in der das Vorgehen des Regimes durch das Nichtwählerverhalten der Reichsbürger, bestätigt worden war, kommen dann auch endlich die Affenpocken zu uns und nehmen jenen Raum in den Medien ein, die die Verschleppung der Beweise für ein verbrecherisches Vorgehen seitens der Bundesregierung eigentlich einnehmen sollten. Nichts anderes stellt diese nachträgliche Evaluierung dar. Sie ist in der Lage, zu beweisen, dass keine, der zahllosen angeordneten und gewaltsam durchgesetzten Maßnahmen auch nur den geringsten positiven Effekt hatten, dass sie hingegen zahlreiche negative Effekte hatten und dass die Verantwortlichen eben dies genau gewusst hatten.
Doch es braucht dieses Gremium glücklicherweise nicht….zumindest nicht unbedingt. Zwar wird die Bundesregierung keine fehlerhaften Entscheidungen akzeptieren, die nicht durch ihr eigenes Gremium offenbar werden, doch den eigentlichen Beweis für die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit dieser Entscheidungen, kann auch von außerhalb dieses Gremiums erbracht werden.
Und genau dies ist nunmehr geschehen.
In ihrer, am 04. April 2022 erschienenen Studie „The Effects of Non-pharmaceutical Interventions on COVID-19 Mortality: A Generalized Synthetic Control Approach Across 169 Countries“ haben Sebastian Mader vom Institute of Sociology, University of Bern, Switzerland, sowie Tobias Rüttenauer von der University of Oxford, United Kingdom, sämtliche durchgeführte Maßnahmen in 169 Ländern hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft.
Das Ergebnis ihrer Untersuchung fassen sie wie folgt zusammen: „We do not find substancial and consistent Covid-19-related fatality-reducing effects of any NPI under investigation.“
Zu deutsch: Man fand keinerlei Effekte, die durch die Maßnahmen ausgelöst worden wären. Hier sind jedoch ausschließlich positive Effekte gemeint, also solche, die mit den Maßnahmen erzielt werden sollten.