Unfassbar – Biontech Jahresbericht enthüllt: Das Unternehmen glaubt selbst nicht an die Wirkung seiner Impfstoffe und befürchtet Schadenersatzklagen

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Unfassbar – Biontech Jahresbericht enthüllt: Das Unternehmen glaubt selbst nicht an die Wirkung seiner Impfstoffe und befürchtet Schadenersatzklagen

„Die Impfung ist das einzige Mittel zur Bekämpfung der Pandemie.“ So hatte bereits die Bundesregierung unter Angela Merkel den vermeintlichen Impfstoff, der vorgeblich von der Firma Biontech unter der Leitung von Ugur Sahin entwickelt worden war, angepriesen und wurde auch nicht müde, dies immer und immer wieder zu wiederholen, als bereits erste Anzeichen für die eindeutige Unrichtigkeit dieser Aussage an die Öffentlichkeit kamen.

Und nach dem Wechsel der Bundesregierung wurden diese Behauptungen nicht etwa zurückgefahren oder wenigstens etwas vorsichtiger formuliert, sondern noch bekräftigt. Der neue Gesundheitsminister, der intern auch gerne einmal als Talkshowminister oder auch Panne-Karl bezeichnet wird, weil er zu massiven kognitiven Ausfällen neigt, wird nicht müde, dieses, fehlerhaft als Impfstoff deklarierte Genexperiment in so großen Mengen wie irgend möglich unter (bzw. IN) das Volk zu bringen. Jung. alt, schwanger, vorerkrankt…egal. Die Spritze hilft bekanntlich gegen alles, selbst gegen die Folgen einer Flutkatastrophe, wie wir ja inzwischen wissen.

Auch die, immer deutlicher zutage tretenden Impfnebenwirkungen und Todesfälle sind völlig egal. Hauptsache, das Zeug wird genommen. Wer quer schießt, wie etwa der Leiter der Krankenkasse BKK, der wird halt entlassen.

Und nun DAS!

In seinem Jahresbericht an die Börsenaufsicht der USA, kommen nur all die Dinge zu Tage, die von den sogenannten Querdenkern, also vom Widerstand gegen den Corona-Wahnsinn, bereits seit Beginn dieser dusseligen und nie endenden Impfkampagne behauptet wurden.

Etwas zerknirscht muss das Unternehmen Biontech dort nämlich zugeben, dass es selber nicht von einer dauerhaften Zulassung der Impfstoffe in den USA und der EU ausgehe, da es Schwierigkeiten damit habe, die Wirksamkeit eben dieser „Impfstoffe“ zweifelsfrei zu belegen. Mehr noch – es äußert die Sorge von Schadenersatzklagen aufgrund der Impfnebenwirkungen.

Wörtlich heißt es:

Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam.

Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Woran fehlt es Biontech denn, um eine zweifelsfreie Wirksamkeitsstudie vorlegen zu können? An einer mangelnden Datenlage kann es ja wohl nicht liegen. Biontechs sogenannte „Impfstoffe“ dürften das wohl am meisten verabreichte „Medikament“ der Welt sein. Nein, es mangelt Biontech keineswegs an (unfreiwilligen) Probanden, sondern einfach daran, dass diese nicht die Ergebnisse zeigen, die man als positiv in die WEelt hinaus posaunen könnte.

Ganz im Gegenteil, wie selbst Biontech zugeben muss:

Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.

Soso, „von Zeit zu Zeit“ und „erst später erkannt“. Der vielgescholtene Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und der nicht minder gescholtene Dr. Wolfgang Wodarg hatten bereits im Juli 2020 auf exakt diese Komplikationen und Nebenwirkungen hingewiesen. Und das taten sie ganz ohne Glaskugel.

Sie nahmen einfach die Erkenntnisse, die der ECHTE Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, gesammelt hatte und konsternierten, dass ein Ugur Sahin in 3 Monaten nicht aus einem gescheiterten mRNA Impfexperiment, das ursprünglich für die Veterinärmedizin entwickelt worden war, einen funktionierenden Impfstoff würde machen können. Sie nahmen die Erkenntnisse jener gescheiterten Versuche und voila…sie hatten recht. Wieder einmal!!

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